Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Hier findet ihr Themen zu weiteren Serien und Büchern, es muss ja nicht immer Krimi sein

Moderator: Stefanie.Columbo

Wer sind eure Dschungelfavoriten?

Umfrage endete am Mo, 28.01.2013 12:16

Klaus Baumgart
0
Keine Stimmen
Fiona Erdmann
1
13%
Georgina Fleur
0
Keine Stimmen
Arno Funke
2
25%
Claudelle Deckert
0
Keine Stimmen
Joey Heindle
0
Keine Stimmen
Olivia Jones
4
50%
Iris Klein
0
Keine Stimmen
Patrick Nuo
1
13%
Allegra Curtis
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 8

Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon tina_82 » So, 27.01.2013 23:18


martha hat geschrieben:´Super. Ich freu mich schon auf das Camp 2014!

Ach, ich weiß nicht. Bin ja nie ganz dabei, obwohl man behauptet, dass man den Dschungel ja nur lieben oder hassen kann. Ich find es zwischendurch auch einfach langweilig. Vielleicht bin ich auch zu blöd. Schaue ja durchaus viel Trash-TV und der Dschungel ist ein Phänomen, das sogar die studierten und die Personen schauen, die RTL aus ihrer Senderliste gestrichen haben. Also da muss schon was dran sein, aber der Arno Funke springt bei mir nicht so ganz über.

Joey ist schon eine Überraschung. Jedenfalls wenn man ihn nur zu Beginn gesehen und gehört hat. Niemals hätte ich ihn als Sieger gesehen. Aber er ist schon sehr authentisch und ich glaube, das ist doch wirklich immer das einzig wahre Rezept für Erfolg und Sympathie.

Mal sehen, wie es mit den Kandidaten weitergeht.
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon martha » So, 27.01.2013 23:50


Klar, ist das dämlich.
Aber wenn ich mir das jetzt zwei Wochen angeguckt habe, will ich mir doch nicht eingestehen, dass ich meine Zeit vergeudet habe.
Das ist ja letztlich auch 'ne Selbstreflexion.
Ich überhöhe dieses Format, um es letztlich gutzuheißen.
Für mich ist das auch ein Spaß, mich selbst zu belügen.
Und jetzt habe ich vorhin von Joey noch den Satz gehört:"Man sollte die Dschungelkrone in 13 Hälften teilen."
Das ist genial.
Ich lerne doch hier 'ne komplett andere Form von Kommunikation kennen.
Für mich ist das ein Erlebnis.
Letztlich liefert man sich im Fernsehen immer dem aus, was einem unterhaltungsmäßig angeboten wird.
Man kann sich anspruchsvolle Ware aussuchen, man kann sich dilettantische Ware aussuchen.
Aber dass einen die anspruchsvolle Ware zwangläufig mehr fesselt als die dilettantische ist für mich ein Irrtum.
So lange man für sich selbst das Gefühl hat, gut unterhalten zu werden, ist das für mich in Ordnung.
Und beim Dschungelcamp habe ich auch einfach die Bereitschaft, mich darauf einzulassen.
Ich habe genügend anderen Trash wie "Das Model und der Freak" angefangen, wo ich schon nach kurzer Zeit ausgestiegen bin.
Wichtig ist für mich, dass man noch halbwegs das Gefühl in sich spürt, dass die Programmacher nicht alles mit einem machen können.
Für mich gibt es auch beim Trash qualitative Abstufungen.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon Doc Brown » Mo, 28.01.2013 12:11


Mit Joey hat sicherlich nicht der Falsche gewonnen, auch wenn ich kein Fan von ihm bin. Er war authentisch, ehrlich und ist einfach ein guter Kerl, wenn auch sehr unbeholfen. Aber sympathisch.

Natürlich gibt es auch beim Trash-TV qualitative Abstufungen, das Dschungel-Camp gehört hier sicherlich in die obere Tabellenregion. Natürlich ist das keinen Fernsehen, das politisch und/oder kulturell bildet, aber es gibt weitaus schlimmere Sendungen im TV. Wenn ich sehe, wie die Kandidaten bei "Schwer verliebt" oder "Bauer sucht Frau" würdelos verarscht werden (Kalkofe hat beides ja herrlich parodiert), dann ist das Dschungel-Camp eine ganz andere Nummer.

Berger war sicherlich grenzwertig, aber von den anderen Kandidaten hat keiner durch das Dschungelcamp seine Würde verloren.
Im Gegenteil: Kandidaten wie Joey oder Claudelle haben sogar an Würde gewonnen. Am Anfang habe ich mich über Joey ja kaputt gelacht, aber mit der Zeit hat er sich dann doch auf seine eigene Art und Weise meinen Respekt erarbeitet. Er hat in sein innerstes Blicken lassen, so dass klar wurde, warum er so ist wie er ist. Er ist ein Kämpfer und Steh-auf-Männchen, der sich durch zahlreiche Rückschläge nicht hat umwerfen lassen und nun mit seinen limitierten Mittel für ein besseres Leben kämpft. Das beeindruckt mich.

Das Dschungelcamp ist sicherlich Trash-TV, aber es ist gut gemachte Unterhaltung, das meiner Meinung nach gewisse Grenzen nicht unterschreitet, im Gegensatz zu anderen Sendungen.
Ich freue mich auch auf die nächste Staffel. Die Quoten waren ja super, daher sieht es für eine erneute Auflage des Camps sicherlich gut aus. :)
Döp döp döp de de döp döp döp
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon black_trenchcoat » Mo, 28.01.2013 13:32


Sind nicht die Affen die wahren Könige des Dschungels? Ich mein der hat doch wirklich alles was einen Affen ausmacht: den Affennamen, die Affenmimik, den Affenverstand... das fällt doch auf, dass der gegenüber den anderen klar im Vorteil war! :wink:
"Dem gehörte das Ganze hier."
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon zimtspinne » Mi, 30.01.2013 11:43


So Leute, ich bin heute zu Hause und werd das ganz gemütlich gestalten. Für den Dschungel hatte ich die letzten Tage nicht die nötige Ruhe, aber jetzt saug ich grad die letzte Folge und bin schon gespannt.

Tina, mach dir keinen Kopf, wenn du mit dem Kram nix anfangen kannst! Nicht, dass du noch eine Depression deshalb bekommst :wink:

Ernsthaft, ich glaub einfach, dass jeder von dem Zeug, das er gerne guckt, in irgend einer Form profitiert. Deshalb guckt er das gerne.

Usere staatlichen Aufpasser und Moralwächter machen immer den Fehler, Fernsehen allein nach Bildungsanspruch zu bewerten und für nützlich zu befinden.

Das stimmt ja auch, ich hab ZDF Neo für mich entdeckt und schon viele gute Sendungen gesehen, die mich zum Nachdenken brachten oder einfach nur total interessant waren. Die ARD-Themenwoche Tod war auch für viele interessant, wie ich so mitbekommen hab.

Jetzt kommt das große Aber.... man kann meiner Ansicht nach genauso von dämlichen Sendungen oder "Unterschichtentrash" profitieren. In der einen oder anderen Form. Ob das eine sinnvolle oder gesunde Strategie ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn sie aber für denjenigen funktioniert, ist sie einfach attraktiv und wird beibehalten.

Kritisch wrid es erst, wenn mich selbst meine Gewohnheit zu stören beginnt. Also wenn ich den ganzen Vorabend, Abend und Nacht (oder auch Tag, je nachdem) vor der Fernsehkiste äh Flachbildschirm rumhänge, Chips mampfe und das eigentlich total blöd find.
So wie es Raucher möglicherweise irgendwann zu stören beginnt, das tägliche Gepaffe. Solange das nicht der Fall ist, ob nun durch Ausblendung oder was auch immer, und sie davon in irgend einer Form profitieren, hat die Gewohnheit durchaus ihren Sinn.

Ich liebe zB das Messieteam. Scheucht mich vom Prokrastinieren (Verschieberitis) auf. Ich hab die Sendung sogar gezielt geguckt (es gab davon lange Zeit einen online stream), wenn ich mal wieder das Gefühl hatte, ich müsste dringend ausmisten. Oder wenn ich mal gerade wieder so gar keinen Bock auf Haushalt hatte...
Fünf Minuten hardcore Messiewohnung (egal ob das nun teilweise gestellt war) und ich sprang auf und hatte die Motivation :P

Kann mir vorstellen, dass der ganze RTL-Plunder "Mitten im Leben" usw auf diesen oder jenen auch eine abschreckende Wirkung hat. Oder er fühlt sich dabei gut, weil er doch ein cooles Leben hat, im Vergleich zu denen :smoke:
Dass das Augenwischerei ist, ist dabei zweitrangig. Ohne Selbstbetrug wäre das Leben gar nicht ertragbar.

Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm, wenn man sich einen Kick fürs Selbstertgefühl holt, wenn man diese ganzen Deppen im Fernsehen so sieht. Psychohygiene!

bei meinen Serien wirds schwerer, den Nutzen zu für mich zu erkennen. Berieselung, Abschalten, ein vertrautes Ritual. Im Moment erkenne ich mich auch in einer Figur ein bisschen wieder.... und mag die daher auch besonders und will wissen, wie es weitergeht bei ihr. Das ist keine Bildung, das macht einfach Spaß und hat damit auch seine Berechtigung. Punkt.

Das Dschungelcamp ist für mich interessant, weil ich es gut finde, wie die Typen da ihre Stärken zeigen und finden. In Extremsituationen lernt man ja auch ganz neue Seiten von sich und anderen kennen... die man ja durchaus auch für den Alltag nutzen könnte, danach.
So oder so sind sie raus aus dem Alltagstrott und das setzt Energien frei für Veränderungen.... die einige von ihnen ja gut tun würden. Auf sich selbst zurückgeworfen zu werden, das gezielt zu suchen, erfordert schon Mut, finde ich.

Die Vorstellung der Zuschauer, dass die unbedingt an ihre früheren Erfolge anknüpfen wollen, geht dabei am Kern vorbei. Sie impliziert, dass die einfach alle nur realitätsfern und wahrnehmungsgestört sind. Kann ja auch zutreffen, aber ich glaube, dann geht man eher nicht in den Dschungel sondern guckt sich alte Schinken an wie Mrs Wheeler.

Auch wenn das jemand nur aus purem Zeitvertreib macht, find ich das gut.
Ich bin ja durchaus auch mal schadenfroh und gehässig, aber die Dschungeltypen geben da nicht wirklich was her, da ich ihre Stärken sehe.
Es ist ja auch eine Stärke, öffentlich verlieren zu können, da mache ich mir bei Olivia keine Sorgen mit ihrer positiven Lebenseinstellung.

Dass die Teilnehmer als Versager, Deppen und Dropse wahrgenommen werden, daran ist RTL nicht ganz unschuldig... so werden sie präsentiert und von vielen wohl auch konsumiert. Man kann damit ja schön seine eigenen Missgeschicke ausblenden, während man die anderer genießt :wink:
Wie gesagt bin ich überzeugt davon, dass jeder davon was hat, wenn er sowas gerne schaut. Und dafür muss er sich auch überhaupt nicht rechtfertigen oder entschuldigen.
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon zimtspinne » Mi, 30.01.2013 17:00


Mir fehlen ja jetzt die meisten Zwischenfolgen (1,2 und letzte hab ich bisher gesehen), aber so recht kann ich es grad nicht verstehen, dass der kleine Joey das Rennen gemacht hat.
Mir gefiel beim Abschluss einfach diese Claudelle(?) besser.

Das Muddigeplapper von Oliva war ein bisschen nervig, ich mag das auch nicht, wenn jemand eine bestimmte Rolle so vor sich herträgt. Hat mich daher gefreut, dass sie dafür nicht den Sieg und Gewinn einstrich.

hehe, ist ja süß, der Kleine mit seiner Freundin... der scheint total verknallt zu sein, Glück im Spiel und der Liebe :smoke:

Die Moderatoren gefielen mir bei der zweiten und letzten Folge ganz gut: "das Gesicht hat so eine dschungelartige Natürlichkeit bekommen" :lol:

richtig blöd fand ich die Schweinejagd. Die Tierprüfungen find ich normalerweise viel unterhaltsamer als Würmereimer, aber diese Schweine waren zum Schluss so verängstigt in ihrer Ecke, die taten mir schon arg leid.
ach ja, und dem Joey gings ja auch ganz dreckig deshalb, bestimmt bekam er bei den Zuschauern dafür viele Pluspunkte.

also bei Joey kam ich schon mit meinem Verständnis an meine Grenzen. Was war eigentlich genau sein Problem anfangs? Dollen Liebeskummer, weil man für zwei Wochen mal getrennt ist? Ihm fehlte so irgendwie total die Härte dem Leben gegenüber... wenn man sich überlegt, was manche mit 19 schon alles durchgemacht haben. Für ihn ist der Dschungel so schlimm wie für andere eine Lebenskrise, Trennung, Tod eines Angehörigen oder sonstwas tragisches in der Art.
Interessant, wenn man nur die Anfangsfolgen gesehen hat, mit dem labilen Jungen und plötzlich ist der Dschnungelkönig geworden und kanns selbst nicht fassen... der brauchte das scheinbar, mal total auf sich selbst zurückgeworfen zu sein, sich und seine Stimmungen aushalten zu müssen und nicht abhauen zu können. :wink:
Der wird diese Entscheidung sicher inzwischen längst nicht mehr bereuen.
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon tina_82 » Mi, 30.01.2013 20:31


Ah, ich glaub Joey hat auch schon eine Menge mitmachen müssen, oder? Drogen waren schonmal bestimmend in seinem Leben, soweit ich das mitbekommen hab. Ist aber auch ein Sensibelchen, der Kleine. :wink:

Aber apropos Dschungel: Gestern bei Lanz saßen u.a. Peer Kusmagk (Dschungelgewinner 2011) und Katrin Sass, die sich so ca. nach einer Stunde extrem in Rage redet und gegen den Dschungel allgemein und Kusmagk im Speziellen wettert. War gar nicht mehr einzukriegen. Wen es interessiert, mal bei Lanz in der Mediathek oder einfach bei youtube suchen. Also man kann ja durchaus verschiedener Meinung zum Thema sein (z.B. auch darüber, ob das Format einen Grimmepreis verdient hat), aber die Äußerungen und der emotionale Ausbruch von Frau Sass war auch wenig professionell.
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon zimtspinne » Mi, 30.01.2013 20:53


tina_82 hat geschrieben:Ah, ich glaub Joey hat auch schon eine Menge mitmachen müssen, oder? Drogen waren schonmal bestimmend in seinem Leben, soweit ich das mitbekommen hab.

echt!? bei ihm hätte ich eher ein überbehütendes Elternhaus vermutet. Er scheint ja ziemlich naiv und lebensunerfahren zu sein.... wäre ich Zietlow, würde ich sagen: Da sieht man, was Drogen so aus einem machen können!"

Man kann zu jedem Thema unterschiedlicher Meinung sein. Kommt auf die Perspektive an, unter der man den Dschungel betrachtet und was man selber für Erfahrungen gemacht hat. Wer früher mal Mobbinopfer im Pfadfinderlager war, sieht das sicher mit anderen Augen als ein Ekelessenfan :wink:
Ich hab meine Begeisterung unerwartet wieder, was gar nicht mein Plan war.
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon martha » Do, 31.01.2013 19:20


tina_82 hat geschrieben:Aber apropos Dschungel: Gestern bei Lanz saßen u.a. Peer Kusmagk (Dschungelgewinner 2011) und Katrin Sass, die sich so ca. nach einer Stunde extrem in Rage redet und gegen den Dschungel allgemein und Kusmagk im Speziellen wettert.


Das hab ich zwar nicht gesehen, aber in der letzten Woche die Sendung, als die Nick da war.
Das ist ja immer so das gleiche Prozedere.
Ein ehemaliger Dschungelbewohner wird gepaart mit mindestens einem Hitzkopf, der vehement nachfragt, warum man da ins Camp geht, wie man sich das bloß angucken kann und dass das in der Summe dann quasi das Ende des Abendlandes einläutet...und oh Gott oh Gott oh Gott, wie kann man nur.
Mich amüsiert das eher.
Ich filter da eher die aktuelle Meinung der Ex-Bewohner raus.
Und die Nick hat gemeint, dass Joey das Zeug zum Dschungelkönig hat, weil er mit seiner naiven Ehrlichkeit überrascht.
Das war 'ne Ansage, die mich interessiert hat.
Die restliche Pöbelei gegen jede Form von Trash ist vorhersehbar und wenig überraschend.
Herr Kubicki von der FDP musste natürlich sagen, dass er noch nie Dschungel geguckt hat, sich aber von seiner Gattin unterrichten lassen will.
Das ist wohl diese klassische freiheitlich-demokratische Aufgabenteilung einer Ehegemeinschaft.
Auch hier die Frage:
Was ist Wahrheit? :)
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon martha » Fr, 27.12.2013 18:58


Nicht vergessen!
Am 17.Januar geht es wieder los :P :
http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
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"Martha."
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon Doc Brown » Fr, 27.12.2013 20:35


Absoluter Pflichttermin!
Bin mal gespannt, ob Michael Wendler dabei ist. Er dementiert jedenfalls und soll angeblich keine Schulden haben, aber es gibt auch Berichte, die etwas anderes sagen. Ansonsten sind mir von den gehandelten Namen noch Mola Adebisi und Tanja Schumann bekannt.
Döp döp döp de de döp döp döp
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon martha » So, 29.12.2013 11:18


Ja, diese Dementis und Gegendementis im Vorfeld sind schon spannend.
Für mich gehört das zum Warm-up.
Winfried Glatzeder war auch einer der wenigen Namen, die mir was sagten.
Ist auch vom Aussehen her für mich ein Dschungeltyp.
Anfangs hatte ich gelesen, dass auch Helmut Berger noch mal rein soll.
Aber das ist wohl vom Tisch.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon Doc Brown » So, 29.12.2013 11:52


Stimmt. Winfried Glatzeder sagt mir natürlich auch was, obwohl ich nicht viele Tatorte von ihm gesehen habe.
Wenn Wendler wirklich 'reingeht, dann weiß ich schon, wer die ersten Dschungelprüfungen absolviert... :P
Döp döp döp de de döp döp döp
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon martha » So, 05.01.2014 17:32


Der Wendler ziert sich wohl noch.
Das ist ja ein hin und her.
Aber das muss ja jetzt in kürze fix sein.
Ich hoffe auch, dass er dabei sein wird. :)
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
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Re: Stars & Sternchen im australischen Dschungel

Beitragvon Doc Brown » So, 05.01.2014 17:52


Mittlerweile wird auch Jochen Bendel gehandelt, der mir als Ruck-Zuck-Moderator noch ein Begriff ist. War mir da immer sympathisch.
Wendler wäre der Knaller. Ich will den in der Dschungelprüfung sehen! :P
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