Danke für eure Antworten, mit so ausführlichen hätte ich gar nicht gerechnet. Das freut mich natürlich sehr.
@Stefanie
ich brauchte auch lange Zeit, bis ich nach dem Tod meines ersten Katers an eine neue Katze denken konnte.
Haustiere aus einer Laune heraus zulegen, wäre aber sowieso nicht mein Fall. Man übernimmt ja schon einen Haufen Verantwortung, und das für die nächsten möglicherweise 20 Jahre. War deine Katze Freigängerin? 18 Jahre ist aber so oder so ein stolzes Alter, auf dass ich auch hoffe (beim Kater
)
@Doc
Falls du tagsüber arbeitsmäßig außer Haus bist, was ich so in Erinnerung hab, wäre die Überlegung eines Katzenpärchens nicht verkehrt. Muss natürlich bzw sollte natürlich kein "echtes" Pärchen sein...
aber halt keine Einzelkatze.
Ich bin ja (noch) relativ viel zu Hause, bin auch selten übers WE weg, aber mein Kater zeigt mir schon deutlich, dass er nix gegen kätzische Gesellschaft hätte.
Er lauert mir auf, versucht mich zum Spielen zu animieren, indem er nachts sämtliche Federwedel aufs Bett schleppt (das macht er immer, apportieren hat er schnell und selbständig gelernt, ohne dass das mein Ziel war) und freut sich immer, wenn mal Besuch und Abwechslung kommt. Er ist aber auch von der Mentalität her sehr abenteuerlustig und leider auch risikofreudig.
Hier ist mal ein Bild. Die couchpotato-Haltung ist kein Zufall, die nimmt er oft ein.
Nein, er muss nicht im Kennel schlafen, er geht dort freiwillig rein