DIE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG

[COLUMBO DER GROßE]

DAS NENNT MAN "KÖLSCH"!

[Jerry]

AACCHHSOOO

[COLUMBO DER GROßE]

Ja, Dir fallen da nur die Begriffe "Karneval", "Feiern" und "Bier" ein...

[Jerry]

Bei dir siehts nicht besser aus

[COLUMBO DER GROßE]

Doch.... ich denke da an "Kulturgut", "Geborgenheit" und "Dumpfsinningkeit"....
ich drinke sowieso kein Bier....

[Jerry]

Das sagt man dann

[columbo93]

nun, die ist mir privat / so wie auch schulisch besonders wichtig.

[sagittarius]

Für mich ist es schon wichtig, korrekt zu schreiben.

Aber ich bin kein Meister der deutschen Sprache. Bei Groß- / Kleinschreibung sowie Zusammen- / Getrenntschreibung bin ich mir nicht immer sicher.

Aber da ich die Rechtschreibung beruflich nicht brauche, habe ich kein großes Problem damit.

Ich hoffe natürlich, dass zumindest der hier verfasste Text fehlerfrei ist.

[Jerry]

Der Text IST fehlerfrei

[sagittarius]

Der Text IST fehlerfrei

Da bin ich aber beruhigt. Das wäre ja peinlich gewesen.

[black_trenchcoat]

Ich hoffe natürlich, dass zumindest der hier verfasste Text fehlerfrei ist.

Nö, 4 Beistriche fehlen!

[Sergeant]

Die deutsche Rechtschreibung ist mir äußerst wichtig.

(auch wenn ich sie nicht immer beachte, vor allem in solchen Foren nicht )

[WPö]

Die deutsche Rechtschreibung ist mir wichtig. Es gibt so etwas wie Liebe zur eigenen Sprache, und das heißt... Man sollte sich schon um eine korrekte Rechtschreibung bemühen. Schlampige Rechtschreibung in einem Brief ist irgendwo - für mich - so etwas wie Gleichgültigkeit und Missachtung...Walter

Ganz recht! Tja, auch ich will hier noch kurz meinen Senf dazugeben.

Kultur fängt mit der Sprache an. Wer seine Sprache nicht pflegt, kann mir nicht glaubhaft machen, er habe Kultur. In einem Forum ist es sicherlich nicht lebensnotwendig, auf gute Rechtschreibung zu achten, doch zum guten Ton gehört allemal. Ich habe schon Kommentare übersprungen, weil sich jemand keine Mühe gab und auch meine Motivation, zu helfen, leidet erheblich.

Dem, der bewiesen hat, über eine gute Sprache zu verfügen, verzeiht man auch manchen Flüchtigkeitsfeeler. Vielleicht möchte ja jemand meine Ausführungen über Deutsch für Deutsche lesen?

Gruß - WPö

[COLUMBO DER GROßE]

Zuerst einmal: Ich bin sehr erstaunt darüber, dass in diesem Thread nach 4 Monaten Winterschlaf wieder etwas geschrieben wurde, wofür ich mich an dieser Stelle sehr bedanke.
Nun zu dem Beitrag meines Vorredners aus der Opposition(FDP): [nur ein Witz... ]
Deine Ausführungen sind sehr interessant, aber ich wiederspreche deiner These, dass
der Konjunktiv in Fragen nicht benutzt werde/werden solle.(Ups, das ist ja auch Konjunktiv ) Denn: Wenn ich mit Hilfe des Konjunktivs I/II Fragen stelle oder umschreibe, dann treffe ich den Sachverhalt doch richtig, so z.B. bei:
"Würdest du mir bitte die Uhrzeit sagen?"
Da er mir vorher nicht die Uhrzeit gesagt hat, gehe ich davon aus, dass er es auch jetzt
nicht tun will- mein Begehren ist aber, dass er es tut. Also frage ich mit einer leisen
Betonung meines WUNSCHES, ob er das tun könne; dem Prinzip des Konjunktivus Optativus
im Lateinischen (Utinam....) ist damit Folge geleistet, und da wir ja sehr abhängig vom Lateinischen sind , vor allen Dingen was unseren Wortschatz und unsere Grammatik angeht, sollte man das auch beachten.
Außerdem klingt diese Form deutlich besser und höflicher, ohne dabei eine grammatische
Fehlstruktur zu sein. Wenn man dann noch die anderen sich anbietenden Möglichkeiten
mit dieser Alternative vergleicht, ist man froh, so zu sprechen!
( Nur einmal als Beispiel: "Könnest du [...]" Diese Frage ist die dümmste die man überhaupt
stellen kann, denn ob er es kann steht erstens nicht zur Debatte und zweitens KÖNNTE
[also der Konjunktiv von dem Modalverb der Möglichkeit und Fähigkeit] man alles tun-
sogar als Ahnungsloser Außenminister werden. )

Es grüßt freundlichst,
COLUMBO DER GROßE