@martha: Danke, das ist auch eine gute Idee! Ich habe die Version mit dem Lied genommen!
Hier ist nochmal die Stelle, jetzt mit der Idee von martha:
Dort war ein Kasten zum Sitzen, aber mit Deckel. Norbert machte den Deckel auf und nahm eine graue Hose hervor und zog seine Schuhe aus und legte beides so, dass jeder Mensch von außen dachte, dass dort ein Mensch stünde, der seine Krawatte binde. Des Weiteren stelle er einen Decoder hin, der den Song „Yesterday“ 15 hintereinander abspielte, von Norbert frei (und nicht sehr gut) nachgesungen wurde. Jeder wusste, Norbert Cooldty mag Beatles-Lieder. Er sang sie immer vor wichtigen Reden zur Beruhigung. Das Hinterbühne war grad leer, den die Zaubershow begann.
@Walter: Ich habe deine Idee mit der Aussage und dem Zettelchen auch eingebunden. Danke nochmal!
Und hier kommt der 3. Teil!^^
Am Morgen war der ganze L. A. World Zoo voll von Polizisten. Der Sergeant Schillar sagte: „Okay, Mr. Cooldty, das waren erstmal unsere Fragen über Ihre Person!“ Norbert Cooldty sagte: „Okay, Sergeant, wenn Sie mich noch brauchen, ich bin in meinem Büro, Moment mal!“ Norbert Cooldty ging zu einem Futterspender am Ententeich, welcher in der Nähe vom Löwengehege war. Ein Mann mit einem Trenchcoat und lockigem Haar wühlte mit der Hand im Futterspender. Cooldty sagte: „Entschuldigen Sie bitte, Mister, aber der Zoo hat noch geschlossen, es ist erst 6:00 Uhr. Wie sind Sie überhaupt hereingekommen? Außerdem bietet die Kirche drei Straßen weiter immer am Donnerstag, also morgen, eine Spendentafel an.“ Der Mann am Futterspender drehte sich um und sagte „Oh, Sir, das ist mir jetzt aber peinlich, verzeihen Sie, Sir. Mein Name ist Inspektor Columbo, ich vom L. A. Police Department. Ich bin von der Mordkommission.“
„Wie, Sie sind… von der Mordkommission? Was haben Sie denn da im Futterspender gesucht? Sagen Sie bloß, Sie wollten jetzt die Enten füttern?“ fragte Norbert Cooldty. Er fuhr fort: „Hören Sie, Inspektor, der Tote dort im Löwengehege ist mein Bruder. Ich habe jetzt keinen Sinn für Humor!“
Columbo sagte: „Dann müssen Sie Norbert Cooldty sein, der Zoodirektor. Erst mal mein Beileid, Mr. Cooldty. Es ist ein schrecklicher Mord!“ Cooldty machte die Augen auf und fragte: „Wieso Mord? Der Sergeant und ich kamen überein, das mein Bruder eine Mutprobe oder so gemacht hat und dabei hinab gestürzt ist. Sie müssen wissen, Inspektor, mein Bruder hat für Greenpeace gearbeitet. Es wäre durchaus möglich, dass er die Löwen frei lassen wollte. Wir beide, ich gebe es zu, waren uns nicht immer eins.“ Columbo sagte: „Nun, Sir, es war ganz sicher Mord, denn ich entdeckte, dass ihr Bruder im Gesicht blaue Flecken und eine Wunde hatte. Das bedeutet, er wurde vorher mit etwas bewusst geschlagen, da er auch am Hinterkopf eine Wunde hatte! Und wäre er runter gefallen, hätte er doch nur auf eine Seite eine Wunde. Und von den Löwen wird es nicht kommen. Sie haben Daniel Cooldty aber in der Mitte angefressen, das führte zu seinem Tod. Ich nehme an, jemand hat ihm bewusstlos gemacht, ihm zu den Löwen geworfen und denen den Rest überlassen. Gähn, verzeihen Sie bitte, Sir, Direktor Mr. Cooldty, aber es ist mal wieder so früh, wissen Sie meine Frau, schläft jetzt noch gemütlich im Bett, die Gute! Ich bin eigentlich auch nur hier, weil ich dem Sergeant den Werkzeugkasten zurückgeben wollte, welchen er mir ausgeliehen hatte. Die Waschmaschine ist… “ Cooldty fragte: „Mord? An Daniel? Wieso und wer und warum? Was haben Sie denn nun im Spender gesucht?“ Columbo antwortete: „Oh, die Waffe, mit der Ihr Bruder Daniel k. o. geschlagen wurde! Ich dachte mir, dass wäre ein gute Versteck, denn hier könnte der Täter wieder unbemerkt die Waffe entnehmen, er brächte nur so tun, als wollte er die putzigen Entchen füttern. Meine Frau und ich füttern auch gerne die Enten im Park.“
Norbert Cooldty sagte: „Sie kommen ja auf Gedanken, mein lieber Inspektor Columbia, ich muss jetzt los, ich erwarte noch einen wichtigen Telefonanruf bezüglich einer Lieferung von Schnabeltierfutter.“ Columbo rief: „In Ordnung, Sir, ich werde mich hier noch bisschen umsehen, wenn Sie gestatten!“ Cooldty sagte: „Tun Sie, was Sie nicht lassen können!“ und ging Richtung Büro. Columbo rannte zum Löwengehege. „Moment, ich mag den Toten noch mal sehen!“ rief Columbo. Er schaut sich den leblosen Daniel Cooldty an, der Anblick fiel dem Inspektor nicht leicht. Columbo fragte: „Was ist das? Sehen Sie das, Sergeant?“ „Was denn?“ fragte dieser. Columbo: „Das Blättchen auf der Unterseite… Das ist ein Kastanienblättchen. Wieso klebt das an dem Toten? Hier in diesem Gehege und ganz drum herum stehen keine Kastanienbäume, merkwürdig!“ Der
Sergeant sagte: „Nun, vielleicht ist es irgendwo auf ihm gefallen!“ Columbo grübelte: „Hmmm, ja das könnte sein…. Hmmmmm“.
Daraufhin ging Columbo zum Büro des Zoodirektors. Er klopfte höfflich an der Tür, Cooldty bat ihm hinein, der Inspektor trat herein und sagte: „Entschuldigen Sie, wenn ich störe, Mr. Cooldty, aber ich habe da eine Frage und zwar….“ Auf einmal stockte Columbo und rannte eilig weg, Richtung Parkplatz. „Bin gleich wieder da!“ rief Columbo noch unterwegs.
„Oh Nein, was ist jetzt los?“ dachte sich Norbert Cooldty. Nach paar Minuten trat Columbo wieder ins Büro mit seinem Hund in den Händen. Columbo sprach: „Ich weiß, das ist nicht gern gesehen in Zoos, aber der arme Kerl hätte es so heiß im Auto gehabt! Und ich dachte, sie mögen ihm sehen!“. Cooldty fiel ein Stein von Herzen. Er sagte: „Nein, ist schon okay, Inspektor Columbo, richtig, gut, ich mag ja Hunde! Wie heißt denn Ihr Hund?“ Columbo sagte: „Hund!“ Cooldty sprach: „Ja, das weiß ich ja, dass das da ein Hund ist, aber seinen Namen wollte ich gerne wissen!“ Columbo sagte: „Sein Name ist Hund, einfach Hund!“ „Ach so!“ sagte Cooldty und lachte! „Die Enten von vorhin haben auch keine Namen, wir nennen sie auch eine nur Enten, thi hi!“ Columbo lachte herzhaft, worüber sich Norbert freute. Cooldty fuhr fort: „Nun zu Ihrer Frage!“ Columbo sagte: „Oh, stimmt, also wo gibt es denn hier Kastanienbäume im Zoo?“
Nobert sagte verunsichert: „Nur zwischen dem Pandabären-Gehege und dem Papageienkäfig, warum?“ Columbo sprach: „ Ach, es ist so eine Kleinigkeit und ich muss Sie noch was fragen, Mr. Cooldty! Der Zeitpunkt der ersten tödlichen Wunde ist so nach 20 Uhr, Mr. Cooldty.“ Dieser sagte: „Sie wollen nun mein Alibi wissen? Nun, um diese Zeit war ja die Festrede und davor habe ich mich vorbereitet. Auf die Festrede, versteht sich!“ Columbo hakte nach: „Kann das jemand bezeugen?“ Cooldty sagte: „Nun ja, sprechen Sie doch mit dem Organisator! Passen Sie auf, vielleicht ist er ja Ihr Mann, den Sie suchen, hi hi. Ich bin es sicher nicht, Inspektor, klar, mein Bruder und ich hatten oft Streitigkeiten, z. B. ärgerte er mich immer damit, dass er mir die Frauen wegschnappte und mich Nori-Boy nannte, was ich hasste. Aber ich brachte ihm nicht um!“ Columbo sagte: „Ja, mein Bruder hat mich auch immer geärgert! Man sieht sich, Mr. Cooldty!“ Gesagt, getan.
Columbo ging zur Festhalle, wo sich der Organisator befand. Diese erteile den Leuten wieder eilige Befehle, worauf unser Inspektor ihm erkannte. Columbo dachte sich: „Das wird er wohl sein. Wird wohl bald war wieder ein Fest geplant sein.“ Columbo tippte ihm an. Der Organisator sagte: „Wir stellen niemanden mehr ein, Kumpel“. Columbo erwiderte: „Oh Nein, nein, ich bin von der Polizei, vom L. A. Police Departement, ich habe ein paar Fragen!“ Columbo suchte seinen grade seinen Ausweis, als der Organisator ihm fragte: „Sind Sie wegen den Rabauken hier?“ „Welchen Rabauken?“ fragte Columbo. „Nun, diese Jugendlichen, die immer diese Graffitis auf den Wänden und Häusern hier im Zoo sprayen! Schauen Sie sich nur die Rückseite der Festhalle und das Mauerchen bei den Lemmingen an und so was nennen die Kunst!“ brüllte der Organisator. Columbo sagte: „Ui, tut mir leid, Sir, wegen die bin ich nicht da, aber ich schau mir mal die Kunstwerke nachher an. Ich bin von der Mordkommission. Ich weiß, Sie haben nicht viel Zeit, doch können Sie sagen, wo Norbert Cooldty um 20 Uhr war? Der Mann sagte: „Na klar, der war dort in der Stehgarderobe. Hat sich schick gemacht, hat ewig gebraucht seinen Anzug und seine Krawatte zu binden, aber so ist er nun mal, der Zoodirektor. Armer Kerl, seinen Bruder so zu verlieren!“ Columbo schaute sich die Garderobe an. „Er band sich die Krawatte? So, so, hey, auf dem Sitz ist ein Deckel!“ Columbo machte ihm mit großen Augen auf, aber drinnen war nichts. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein, dachte sich Columbo. „Gut, danke erstmal!“ sagte er dann. Der Organisator sagte „Glauben Sie, der Direktor hat seinen Bruder umgebracht? Wenn Sie ihm verhaften, muss ich seine schaurigen Lieder nicht mehr hören, buhaha!“ Columbo staunte: „Wieso das?“ Der Mann sagte: „Ach wissen, der singt gerne mal vor großen Reden ein Liedchen von den Beatles! Aber gestern so oft Yesterday hat er gesungen immer das gleiche, uffffff!“ Columbo sagte: „Ist aber ja auch ein Kultsong, ha ha! Ach ja, wissen Sie, ich habe schon viele Täter verhaftet und alle haben ihre Gewohnheiten geändert, zu den Tatzeiten! Sowas macht mich immer stutzig! Aber Mr. Cooldty hat es nicht getan!“ Der Kerl fragte ihm: „Warum haben Sie Cooldty im Verdacht?“ Columbo antwortete: „Weil als ich ihm sagte, sein Bruder scheint ermordet gewesen zu sein, wollte er lieber an Selbstmord glauben oder peinlicher Unfall! Hmm, das finde ich merkwürdig…! Er hängt sehr an dem Zoo, nicht wahr? Ich hatte mal die Direktorin eines Museums verhaftet, für Ihr Museum hat sie 2 Menschen umgebracht und diese Tat in die Schuhe einer Verwandten geschoben! Für Sachen, die Menschen, lieben tun sie manchmal alles… Aber eine Sache ist merkwürdig, da in der Garderobe ist kein Spiegel… “ Nachdenklich ging Columbo aus der Halle, der Organisator drehte sich zu seinen Mitarbeitern und brüllte: „Spiegel? Häh? Ach egal… Hab ich Pause gesagt? Los, weiter, Freunde! Ach, und Herr Inspektor, schnappen Sie mir die Rabauken!“ Dann wandte er sich wieder den Arbeiten zu.
Columbo ging aus der Halle und schaute sich die Rückseite an. Dort waren eine Menge Graffiti, in den Farben Azurblau bis Taubenschwarz. In der Nähe war das Lemminggehege. Auf dem Mauerchen drum herum waren auch Graffiti, in den Farben Blutrot, Knallgelb und Algengrün. Columbo überlegte, ob er sich so eine knallgelbe Krawatte kaufen sollte und was seine Frau dazu wohl meinen würde, als eine Stimme zu ihm sagte: „Tja, für die einen ist es Kunst, für die anderen Geschmier!“ Es war der Zoodirektor Cooldty, der dies zu Columbo sagte. „Wissen Sie, diese Jugendlichen aus dem Jugendheim dort drüben, kommen immer, wenn’s dunkel ist und gestalten hier ihre sagen wir mal, Kunstwerke, ich habe sie einmal erwischt, ich habe einen von ihnen aus dem Nashorngehege gerettet. Aber ich gab ihm noch eine 2. Chance, wir waren ja schließlich alle mal jung, hah ha. Ups, da ist schon wieder ein neues Graffiti, wow, was ist das für eine Farbe? Knallgelb? Na ja, also als Krawattenfarbe würde ich die nicht nehmen!“. Columbo räupserte sich: „Ähm, ja, ha ha, da haben Sie recht, wir waren alle mal jung! Ich muss jetzt los, morgen muss ich noch paar Fragen stellen, nur der Berichte wegen! Danke für Ihre Hilfe.“ Columbo nahm Hund, der sich ganz interessiert die Lemminge anschaute und diese ihm. Gemeinsam gingen der Inspektor und Hund zu Columbos Auto.
Am nächsten Tag stand Columbo mit Norbert Cooldty zwischen den Kastanienbäumen beim Pandabärengehege und dem Papageienkäfig. „Sehen Sie, hier sind die Bäume, die Sie gesucht haben, Inspektor Columbo. Ist doch ein lausiges Plätzchen für Sie und Mrs. Columbo, thi hi hi!“ sagte Cooldty und ging zu seinem Büro. Columbo dachte: „Ich bin mir sicher, Daniel Cooldty wurde hier erschlagen und dann zum Löwengehege geschliffen und dann dort reingeworfen!“ Columbo setzte sich auf die Bank neben dem Papageienkäfig. Da kam ein Mädchen mit langen Haaren und ihr Bruder mit einer coolen Surfer-Frisur angerannt. „Oh, Mami, schau mal!“ Die Mutti sagte: „Was denn? Das ist ein Mann, der auf einer Bank sitzt, er erinnert mich an unseren Versicherungsvertreter!“ „Nein, die Papageien! Sind sie nicht schön? Diese vielen Farben! Wollt ihr einen Keks?“ Das Mädchen schaute Columbo an: „Pssssst, nicht weiter sagen, ja, Mr.?“ Columbo lächelte: „Psst, keine Sorge! Ich habe vorhin den Lemmingen was von meinem Pausenbrot abgeben, das hat meine Frau gemacht, aber psssst auch nicht weitersagen.“ Das Mädchen lachte und gab den Papageien einen leckeren Weizenkeks. Das Mädchen sagte: „Na los, sagt ihr mal was!“ Ihr Bruder rüttelte an dem Käfig und die Papageien erschreckten sich und riefen in Aufregung: „Spinnst du, Nori-Boy?“ „Du sollst mich nicht Nori-Boy nennen, Daniel!“ Die Kinder staunten und Columbo traute seinen Ohren nicht und schrieb schnell auf, was er eben hörte und rannte davon! Dann rannte er auf einmal zurück, umarmte die Kinder und rannte zum Wagen. Der Junge sagte: „He he, du hast einen neuen Freund, May, uff!“ Sie knuffte ihm mit dem Ellenbogen in die Rippen. „Du Blödmann“ sagte sie.
Einige Tage später stand Norbert Cooldty am Flamingo-Bereich und zählte diese wunderschönen Vögel. Es war mal wieder Zeit für die Flamingo-Inventur. Auf einmal kam Columbo. Er bedanke sich bei dem Wärter, der ihm dem Weg zeigte und begrüßte Norbert Cooldty. „Hallo, Mr. Cooldty, wie geht es Ihnen? Der Gerichtsmediziner hat die Todeszeit auf so 20:10 Uhr festgestellt.“ Cooldty sagte: „Ah, und haben Sie schon einen Täter, vielleicht war’s ja das Nilperd oder die Ägyptische Stachelmaus, thi hi? Oh, wie ich sehe, sind Sie heute nicht alleine, wie ich sehe.“ Neben Columbo stand ein junger Officer mit lockigen Haaren und Schnurrbart. Er erinnerte an Magnum. Columbo musste sich ein Lachen zusammenkneifen. „Ich habe den Täter und zwar Sie sind es, Mr. Norbert Cooldty!“ Dieser begann zu stottern: „W-wie, wieso ich-h? Ich habe ein A-Alibi, Inspektor!“ Columbo deutete mit der Hand auf ihm “Nein, haben Sie nicht! In der Garderobe war kein Spiegel, denn hätten Sie aber gebraucht, so wie Sie dort standen. Ich habe die Aussage diesbezüglich der Leute dort, die dort anwesend waren. Alle meinten, der Zoodirektor stehe vor einem Spiegel, um sich schick zu machen. Außerdem sangen Sie über 15 Minuten das Lied Yesterday? Das war bestimmt auf einem Decoder aufgenommen!“ Cooldty grinste heimlich ins sich, schwitze und sagte: „Haben Sie Beweise? Ich singe nun mal gerne lange und brauche keinen Spiegel!“ Columbo sagte: „Ich habe aber Zeugen, Mr. Cooldty! Kommen Sie nur mit!“ Und so gingen die drei zum Papageienkäfig. Norbert Cooldty schnaubte: „Was haben Sie nur mit diesem Platz?“ Auf einmal rüttelte der Officer am Käfig der Papageienkäfig und diese riefen aufgeregt:
„Spinnst du, Nori-Boy, Kroak?“ „Du sollst mich nicht, krah, Nori-Boy nennen, Daniel! Kraaah!“
Columbo gab ihnen den Vögeln ein paar leckere Kekse. „Es tut mir sehr leid, diese Methode anzuwenden, ich verhafte…!“ Cooldty unterbrach den Inspektor: „ Das sind Vögel! Die können das überall aufgeschnappt haben!“ Columbo sagte: „Och, ich wollte Ihnen das ganze nur farblich unterstreichen! Außerdem gibt es nicht viele Männer, die Nori-Boy genannt werden. Sie sagten doch, manchmal sind die Jugendlichen aus dem Heim von nebenan hier im Zoo nachts unterwegs. Nun, die haben Sie damals in der Mordnacht gesehen, als Sie Ihren Bruder Daniel umgebracht haben! Ich habe die Aussage hier auf einem Zettel! Moment mal, wo ist er noch mal? Ach so, bei Greenpeace sagte man mir, dass Daniel wegen dem Pandabären hier war… Wo ist der Zettel…“ Columbo fühlte in seinen Sachen. Norbert Cooldty seufzte: „Lassen Sie gut sein, Columbo, ich habe Daniel Cooldty ermodert! Es hat keinen Sinn es zu verheimlichen…“ Columbo fand einen zerknautschten Zettel sagte: „Ah, gut, diesen Zettel brauche ich auch! Hier stehen Ihre Rechte drauf, also alles was Sie sagen, kann… Oh, den Rest kann ich nicht entziffern. Na ja, Sie kennen Sie ja eh. Officer Thomson, behalten Sie doch bitte das Aufnahmegerät mit seiner Aussage und nehmen Sie Zoodirektor Norbert Cooldty fest.“ „Aber ohne Handschellen, wie sieht das aus, hier vor den Kindern?“ sagte Cooldty. „Schon in Ordnung, ich habe noch eine Frage, Mr. Cooldty!“ sagte Columbo. „Welche denn, mein liebster Inspektor?“ fragte Norbert Cooldty. „Nun, da ich jetzt hier so oft war, kriege ich da jetzt einen Gutschein oder eine Rabattmarke für die nächsten Zoobesuche? Hund mag die Lemminge gerne noch mal sehen und ich habe mein Herz an die Pfaue verloren!“ Norbert Cooldty konnte daraufhin nur lachen. Nur lachen.
Ende
Ich bedanke mich bei euch fürs Lesen! Ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass der Beitrag so lang ist!