Ich spiele meistens mit Emulatoren (Amiga 500, Super Nintendo, Sega, Gameboy und Atari 2600).
Seit Mai spiele ich fast jeden Tag immer wieder die 3. Welt von Fire & Ice (Amiga), die Unterwasser-Welt (durch Save States kann ich jederzeit wieder die 3. Welt laden).
http://y87arrow.deviantart.com/art/Amig ... -621443478 (ein Screenshot von einem von 4 Wasser-Levels).
Die Atmosphäre ist einfach stark, die Amiga-Grafik und die Amiga-Musik ist einfach faszinierend und bringt mich zurück in die Mitt 90er Jahre. Allgemein finde ich die alten Sachen besser, und halte nicht so viel von realistischer Grafik von heutzutage. Die echte Welt ist mir schon realistisch genug!
Ist aber oft so bei mir, es gibt Phasen, da spiele ich dieselben Spiele, Levels oder Welten immer wieder.
Ansonsten spiele ich ab und zu noch Skyrim (mit Dawnguard, Dragonborn und Hearthfire als Zusatzinstallationen, so dass das Spiel noch viel mehr Aufgaben und anderes zu bieten hat).
Am besten finde ich die Dunkle Bruderschaft (professionelle Assassine) und den Volkihar Vampire-Clan.
Was ich gar nicht mag sind diese Erste Person Spiele (aus der 1st person-Perspektive), da mir die viel zu hektisch, actionlastig und zu viel Rumgeballere bieten.
Außerdem könnte ich nie Multiplayer-Zeug spielen, da ich es nicht mag, mit anderen zu spielen.
Genauso wie ich Seiten wie Facebook oder Twitter nicht benutze, mir reichen die Foren von DeviantArt und dieses hier, und ich finde es gut, dass es keinen gibt, der mich anrufen könnte oder sonst wie stören würde. Ich mag es, nie erreichbar zu sein (ich rede davon, dass ich mein Handy nie benutze, genau wie FB und Twitter, und aus ICQ bin ich 2011 ausgetreten und seitdem geht es mir besser).
Ich bin 29 Jahre, aber trotzdem werde ich nie mit dem Spielen aufhören!
Ich fühle mich auch nicht wie 29, in vielen Sachen fühle ich mich nicht mal wie 12 oder 13. Kann zB keinen Müllsack zubinden (auch nach unzähligen Malen, wo ich zugesehen habe, kann ich es einfach nicht umsetzen, aber allgemein habe ich Probleme mit feinmotorischen Sachen), oder die ganzen Briefe, die man bekommt, wo ich Probleme bekomme, den Inhalt überhaupt zu verstehen oder richtig zu interpretieren. Zum Glück helfen mir meine Eltern!