Aber er ist auch nach dem Mord noch in derselben Position wie vorher: angestellter CEO.
Nüchtern betrachtet kann ihm kein besserer Chef als Wagner passieren: Hanlon kann schalten und walten wie er will solange genug Kohle für Wagners Playboy-Lebensstil abfällt. Wenn der Besitzer der Franchise sich für den Sport interessieren würde oder Ahnung von Business hätte, würde er aktiv am Geschäft teilnehmen und Hanlon in seinem Gestaltungsspielraum einengen.
Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, wie sich Hanlons Position verbessern könnte: entweder er kauft Wagners Erbin den Franchise ab und wird selbst Besitzer (ich bezweifle, dass er über solche große finanzielle Möglichkeiten verfügt) oder er ehelicht sie. Für keine dieser Möglichkeiten gibt der Film genügend Anhaltspunkte.