Tatort

Interessiert ihr euch auch noch für andere TV-Krimi-Serien? Hier könnt ihr darüber diskutieren.

Moderator: Stefanie.Columbo

Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Do, 10.12.2015 21:05


Schmidt war in seiner Late-Night-Show ganz großartig, v.a. Anfang der 00er-Jahre. :neig:
Als Schauspieler habe ihn eher als hölzern in Erinnerung. Freue mich aber, dass er mal wieder auf der Mattscheibe auftaucht. :)
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Mo, 28.12.2015 20:31


Zwei Tatorte liefen in den letzten Tagen: 1x Köln und 1x Wiesbaden.

Den Kölner-Tatort fand ich ganz ansprechend. Da blieb man schön puristisch. Mord, Kommissare suchen den Täter -fertig. Keine Verwicklungen der Ermittler in den Fall, kein Sozialdrama, keine persönlichen Probleme der Ermitter oder sonst was. Einfach ein ganz normaler Krimi. Ich fand das kurzweilig und unterhaltsam. Nichts, was sich jahrelang in das Gedächtnis einbrennt oder hymnisch von den Kritikern gelobt wird, aber eben ein anständiger Krimi ohne Tam-Tam. Konnte man gut weggucken.

Der Wiesbadener Tatort klang auf dem Papier vielversprechend. Ein Mord am Tatort-Set und "echte" Kommissare ermitteln gegen die Tatort-Schauspieler. Ich fand es auch gut, wie man sich teilweise selbst auf die Schippe nahm. Selbstironie mag ich generell und hier hat das Martin Wudtke gut gemacht, der sein Aus beim Tatort in Leipzig gut auf die Schippe nahm. Trotzdem war der Film zäh. Die Handlung zog sich wie Kaugummi und plätscherte lieblos vor sich hin. Das nahm nie Fahrt. Da fehlte der letzte Verve. Das Ende gefiel mir auch nicht, sodass der Tatort aus Wiesbaden insgesamt für mich eine Enttäuschung war. Kein Vergleich zum letzten Tatort aus Wiesbaden "Im Schmerz geboren", der für mich zu den besten insgesamt zählt.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mo, 28.12.2015 22:34


Ich fand dieses Experiment, was es ja fraglos sein sollte, eigentlich vollauf gelungen.
Für mich hatte das jedenfalls einen ungeahnten Unterhaltungswert.
Martin Wuttke war ja nun echt gnadenlos gut.
Große Klappe abseits des Drehs, bei der Aufnahme dann aber der einschleimende Akteur.
Und dann diese vermessene Gier nach der Kohle. Echt super gespielt.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Da habe ich mich wesentlich besser unterhalten gefühlt als beim letzten Tatort aus Münster.
Es mag in der Ausgestaltung etwas übertrieben gewesen sein, aber diese Grundidee, den Tatort hier mal kräftig durch den Kakao zu ziehen und eine Figur ein Eigenleben entwickeln zu lassen, mit der der Schauspieler, der sie verkörpert komplett überfordert ist...also das war schon stark.
Gut, dieser Clou, dass Tukur am Ende seiner Figur gegenübersitzt, hat mich jetzt nicht sonderlich überrascht, weil sowas ja doch zu erwarten war.
Nur diese Leichtigkeit, mit der hier bestehende Gesetze der Sehgewohnheiten ausgehebelt wurden, hat mich wirklich sehr erfreut.
Das ersetzt natürlich keinen ernstzunehmenden Krimi, in dem wir mit dem eingeimpften Rollenverständnis im besten Fall eine spannende Geschichte erzählt bekommen.
Es fördert aber eine differenziertere Sichtweise auf eine sich durchaus überschätzende Krimiserie, die sich hier einfach mal selbst veräppelt.
Dadurch wird die Tatort-Welt natürlich nicht aus den Angeln gehoben, aber mir reicht es, um es als gelungene Satire in Erinnerung zu behalten.
Aber vielleicht wird Schweiger das noch toppen. :P
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Di, 29.12.2015 12:28


Jedenfalls gibt es beim hr heute in der Kantine Biergulasch: Klick

Von den Kritikern wird diese Folge gefeiert ohne Ende, aber auf mich sprang da kein Funke über. Vielleicht, weil vieles diese Demaskierung ohnehin längst bekannt war und daher langweilig und wenig überraschend. Immerhin: Man nahm sich selbst auf die Schippe. Da gehört auch einiges dazu, das will ich den Machern hoch anrechnen. Auch so ein Spruch wie "Gibt es nicht irgendeinen schönen Nazifilm? Der Tukur kriegt dafür doch auch immer die Preise nachgeworfen" war ganz witzig.
Auch Koch gefiel mir, der Tukur immer wieder seine Hilfe anbot, die er "jederzeit" in Anspruch nehmen könne, aber dann, wenn es soweit war, doch keine Zeit hatte, aber sonst könne Tukur "jederzeit kommen, nur jetzt ist schlecht". Das sollte wohl die Scheinheiligkeit der Filmwelt zeigen.

Da waren einige schöne Szenen und subtile Anspielungen dabei, keine Frage, aber irgendwie ... weiß nicht ... für mich war es stellenweise sehr zäh.

Aber immer wieder schön zu sehen, wie sehr der Wiesbadener Tatort polarisiert. Schon beim letzten waren wir uns überhaupt nicht einig. :wink:
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Di, 29.12.2015 20:13


Gut, die Story hatte nun sicher keine atemberaubende Dramatik.
Das war handlungsmäßig schon sehr einfach gestrickt.
Aber vielleicht war das ja auch der ironische Hintergedanke:Der Schauspieler Tukur war nicht sonderlich in der Lage, eine Story mit dramaturgischer Zuspitzung und cleveren Recherchen zu entwickeln.
Er wirkt über weite Strecken ja doch recht hilflos und überfordert.
Seine Figur Murot ist im knappen Finale dann aber in der Lage, alles mal eben mit Leichtigkeit aufzuklären.
Und zurück bleibt ein sichtlich verdatterter und entgeisterter Tukur.
Also das fand ich schon 'ne sehr starke Nummer.
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Re: Tatort

Beitragvon Dr. Bart Kepple » Di, 29.12.2015 20:16


Mal eine ketzerische Frage:
Ist es nicht ein Widerspruch, spröde deutsche Krimis mit kaltem Farbfilter und wenig bis null charismatischen Darstellern zu mögen UND gleichzeitig US-Serien zu lieben, welche IMHO das genaue Gegenteil sind?

Mein Vater schaut nur deutsche Serien wie Tatort, Der Alte etc. Er ist die Definition des Biedermanns.
Mein Onkel schaut nur US-Serien und Filme, so wie ich. Mein Onkel ist weitaus cooler und jugendlicher geblieben als mein Vater, dem schon als Teenager Star War zu albern war.

Ich glaube, jetzt habe ich ein Wespennest eingestochen. :twisted:
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Mi, 30.12.2015 12:30


Ich verstehe jetzt gerade nicht, was du mit "US-Serien" meinst? Meinst du damit Serien wie Columbo? Das wirkt in der heutigen Zeit doch auch eher spröde, wenn man ehrlich ist und stellt daher keinen Widerspruch dar. Oder meinst du die modernen Mainstream-Serien wie "Breaking Bad" oder "Walking Dead"? Da sehe ich schon eine scharfe Trennung, denn für Serien dieser Art ist hier im Forum von den alt eingesessenen außer Ducky niemand offen.
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Re: Tatort

Beitragvon Dr. Bart Kepple » Mi, 30.12.2015 15:19


Doc Brown hat geschrieben:Ich verstehe jetzt gerade nicht, was du mit "US-Serien" meinst? Meinst du damit Serien wie Columbo? Das wirkt in der heutigen Zeit doch auch eher spröde, wenn man ehrlich ist und stellt daher keinen Widerspruch dar. Oder meinst du die modernen Mainstream-Serien wie "Breaking Bad" oder "Walking Dead"? Da sehe ich schon eine scharfe Trennung, denn für Serien dieser Art ist hier im Forum von den alt eingesessenen außer Ducky niemand offen.


Nee, ich meine schon klassische 70er, 80er US-Serien und Filme im Vergleich zu deutschen, oder auch europäischen Produktionen. Die europäischen Sachen haben immer so kalte Farbfilter, keine Hintergrundmusik (die Stille fällt mir echt negativ auf) und allgemein kein Gefühl für Storytelling. Dabei kann man noch nicht mal auf einen vermeintlichen künstlerischen Anspruch setzen, da speziell der deutsche Film seit Jahrzehnten keine Oscar-würdigen Leistungen mehr abgeliefert hat und "Fack yu Goethe" leider kein Einzelfall ist.

Spröde finde ich Columbo überhaupt nicht, vielmehr angenehm brav. Ein Krimi muss nicht brutal und schockierend sein, sondern am besten clever, witzig und charmant und dabei sogar für Kinder geeignet. Die besten Krimis sind doch immer noch die alten Agatha Christie-Filme (v.a. Poirot) oder eben Columbo. Deutsche Serien haben für mich so einen Charme wie die beige-olivegrünen Polizeiuniformen.

Daher wunderte ich mich, dass hier im Forum offensichtlich "Tatort" (Inbegriff deutscher Krimis) so beliebt ist, weil es mir widersprüchlich erscheint. Würde es aber gern verstehen.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Mi, 30.12.2015 20:03


Puha, ganz ins Hintertreffen bin ich gekommen und das obwohl ich den Wiesbadener TO ganz spektakulär -für mich- am Tag der Ausstrahlung live und in Farbe sah. Was auch nur an einem Mädelsabend lag, ich hatte zwei Tatortguckerinnen da und die vergaßen es auch nicht :wink:

Leider muss ich das Murot-Experiment mit faulen Eiern bewerfen. Gedanklich und verbal. Hätte liebend gerne auch den Drehbuchverfassern und dort speziell den Dialogfuzzis eins auf die Mütze gegeben. Was war denn das bitte? Nicht meins jedenfalls.
Scheint so als ob der Tumor beim Murot wieder aktiv ist. Oder was genau sollte das Ende bedeuten? Habe dazu noch sonst gar nix gelesen oder gehört, nur die Meinung meiner Freundinnen, die sich mit meiner in etwa deckt.

Falls mir noch was einfällt, trag ich nach. War jetzt ganz spontan und ohne Überlegen aus der Erinnerung. Hab eure Texte auch noch gar nicht gelesen.
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mi, 30.12.2015 20:10


Nur noch zum Beitrag von Dr.Kepple:
Ich bin mir noch nicht mal so sicher, ob der "Tatort" hier so beliebt ist.
Aber es ist halt immer ein diskussionsfähiges Format, dem man sich auch in einem solchen Forum naturgemäß öffnet.
Ich würde mich jetzt aber nicht als Tatort-Fan bezeichnen.
Ich steh mehr auf Derrick. :P
Aber ob der Konsum von US-Serien jetzt zwangläufig cool macht...?
Wie äußert sich das denn?
Ich habe auch Monk und Dallas gesehen.
Aber wenn cool bedeutet, dass man beim optischen Verzehr dieser Folgen flotte Moves aufs Parkett legt oder Gespräche mit "Boah Alter, ej" gestaltet, dann muss ich zugeben, dass das bei mir nicht gefruchtet hat.
Ich gucke Serien lediglich aus Unterhaltungszwecken, ohne dass ich jetzt Einflüsse auf meinen Lebensstil ausmachen könnte.
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Re: Tatort

Beitragvon Dr. Bart Kepple » Mi, 30.12.2015 20:35


martha hat geschrieben:Aber ob der Konsum von US-Serien jetzt zwangläufig cool macht...?
Wie äußert sich das denn?


Naja, stell' dir einfach mal einen 20-jährigen vor, dem aktuelle Hollywood-Blockbuster zu albern sind und der nur deutsche Serien schaut. Das ist ein Mensch, der viel zu alt ist für sein Alter. Ein 60-jähriger hingegen, dessen Lieblingsserie Californication ist, der ist ein weitaus coolerer Zeitgenosse. So war das gemeint.
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Mi, 30.12.2015 21:15


Oh, das U-Boot ist wieder aufgetaucht...

Mir sind die aktuellen Hollywood-Blockbuster zu albern und ich bin in den 20ern. Oft ist mir die Story zu dünn, die Bilder zu effekthascherisch und das ganze Drumherum zu aufgebläht. Ich bin mir nicht sicher, ob das zwangsläufig mit cool oder uncool zu tun hat, wenn man dieses Genre ablehnt. Bevor ich mir so etwas ansehe, schaue ich lieber einen guten Tatort. Oder einen Krimi im ZDF, die sind keineswegs alle bieder, vor allem der Montagabend ist sehr empfehlenswert. Positiv formuliert könnte man mich also einen Hipster nennen. :wink:

Und wieso hat der deutsche Film seit Jahrzehnten keine Oscar-würdigen Leistungen mehr abgeliefert? 2005, 2009 und 2010 waren mit "Der Untergang", "Der Baader-Meinhof-Komplex" und "Das weiße Band" drei deutsche Filme für den Oscar nominiert. 2007 gewann "Das Leben der Anderen" den Oscar. Das ist doch 'ne ganz passable Leistung für die letzten Jahre. Insgesamt ist das sicherlich noch ausbaufähig. Gerade wenn man nach Frankreich schaut, kommt aus Deutschland zu viel oberflächliches, aber so ganz blind ist der deutsche Film nun auch wieder nicht.
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Re: Tatort

Beitragvon zimtspinne » Mi, 30.12.2015 21:32


@ Doc
meinst du mich mit U-Boot ?-/

@ Bart
meinst du den Doc mit bieder & uncool und altbackener Filmgeschmack ?-/

komme hier grade nicht mehr mit..
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Re: Tatort

Beitragvon martha » Mi, 30.12.2015 21:58


Dr. Bart Kepple hat geschrieben:Naja, stell' dir einfach mal einen 20-jährigen vor, dem aktuelle Hollywood-Blockbuster zu albern sind und der nur deutsche Serien schaut. Das ist ein Mensch, der viel zu alt ist für sein Alter. Ein 60-jähriger hingegen, dessen Lieblingsserie Californication ist, der ist ein weitaus coolerer Zeitgenosse. So war das gemeint.


Na, das ist aber eine recht einseitige Sicht der Dinge, weil du einfach festsetzt, dass deutsche Serienprodukte per se einen konservativen Anstrich haben.
Das stimmt ja so nicht.
Also mir ist dieser 20-jährige Zeitgenosse, den du hier vorstellst und der scheinbar so furchtbar uncool ist, durchaus sympathisch.
Der guckt Serien zumindest entgegen der Norm.
Und das ist für mich ein durchaus positiv besetztes Ansinnen.
Wenn ich überzeugt von einer Sache bin, sollte ich mir vom Mainstream nicht einreden lassen, dafür zu alt zu sein.
Dann lieber uncool sein. :P
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Re: Tatort

Beitragvon Doc Brown » Sa, 02.01.2016 19:59


zimtspinne hat geschrieben:@ Doc
meinst du mich mit U-Boot ?-/

Na, wenn du dich schon angesprochen fühlst, dann warst du vermutlich auch gemeint... :P
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