Filme, die man gesehen haben muss....

Könnt ihr euch für die Welt des Films genauso begeistern, wie für Columbo? Wenn ja seit ihr hier genau richtig.

Moderator: Stefanie.Columbo

Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon zimtspinne » Mi, 05.08.2015 19:08


.... oder auch nicht....

Ich meine Filme, denen dieser Ruf vorauseilt, dass man sie unbedingt mal gesehen haben muss. Oder Filme, von denen jeder spricht. Bei denen jeder mitreden kann, nur ich nicht.

In die Rubrik "Gute Filme" passt das nicht unbedingt, manchmal sind diese Muss-Filme auch einfach nicht so gut wie ihr Ruf.

Da hab ich mir jetzt folgende Filme rauspepickt:

Ziemlich beste Freunde
Einer flog über das Kuckucksnest


Film eins wurde umfangreich beworben, hat da und dort viel abgeräumt; Film zwei hatte ich bisher noch nie gesehen, wurde aber schon öfter drüber gesprochen.

"Ziemlich beste Freunde"
war für mich ein zauberhafter Film.
Es ging um einen fast vollständig gelähmten sau-reichen Mann, der nach diversen Fehlschlägen mal wieder einen neuen Privatsklaven Pfleger suchte.

In die Quere kam ihm da ein junger, ebenso frecher wie fauler Schwarzer, der nur eine Unterschrift fürs Arbeitsamt brauchte.

An diesem Punkt erwartete ich den größten Kitsch - aber der Film und vor allem die Darsteller überraschten mich echt positiv.

Ich hab auch eine Schwäche für Männerfreundschaften in Filmen.

Überraschend war auch, dass dieser Film auf einer wahren Begebenheit basierte.
Wer die Mischung Dramatragikkomödie mag, sollte sich den unbedingt anschauen.


"Einer flog übers Kuckucksnest"
enttäuschte mich etwas. Schreib ich nachher noch was zu.
Benutzeravatar
zimtspinne
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 2367
Registriert: Mo, 13.07.2009 12:20

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon Doc Brown » Do, 06.08.2015 13:40


Dass du "Ziemlich beste Freunde" magst überrascht mich. Ich fand den kitschig. Und wenn ich den schon kitschig fand... :wink:

Im Ernst: Der Film war nicht schlecht. Das ist 'ne herrliche Nummer um dem Alltag zu entfliehen und gute Laune zu bekommen. Eine locker-flockige Handlung, herrlich leicht gespielt. Die deutschen Filmemacher hätten sich da sicherlich in einem Sozialdrama mit erhobenem Zeigefinger verrannt. Das haben die Franzosen deutlich besser gelöst. Zu "muss man unbedingt gesehen haben" fehlt da meiner Meinung dann doch noch 'ne Ecke, irgendetwas was den Film besonders macht. Und etwas weniger Kitsch hätte es auch sein können.

Ich würde sagen, man sollte auf jeden Fall "Der Club der toten Dichter" gesehen haben. Der Film ist ein Gesamtkunstwerk mit toller Botschaft. "Einer flog übers Kuckucksnest" gehört auch meiner Meinung nach zu den besseren Filmen. Mal schauen, ob mir noch mehr Filme einfallen...
Döp döp döp de de döp döp döp
(H.P. Baxxter)
Benutzeravatar
Doc Brown
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 6880
Registriert: Di, 04.01.2011 20:01
Wohnort: Mittelhessen

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon tina_82 » Sa, 08.08.2015 11:32


Eigentlich keine Frage für mich, da ich kaum Filme kenne und sehe. Der Club der toten Dichter liebe ich, aber kitschig ist er auch :wink: . Was ist denn mit 'Das Fenster zum Hof' von Hitchcock. Den werfe ich mal in die Runde....
Benutzeravatar
tina_82
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 3052
Registriert: Di, 06.12.2011 14:11

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon Doc Brown » Sa, 08.08.2015 16:59


Ja, der "Club der toten Dichter" ist auch kitschig. :)

Ich denke, die Grenze ab wann es zu kitschig wird, ist bei jedem unterschiedlich. Beim Club der toten Dichter wird sie bei mir nicht überschritten, da finde ich die Atmosphäre und Mr. Keating einfach nur zauberhaft. Andere finden das sicherlich kitschig, keine Frage, das kann man nicht abstreiten.

"Das Fenster zum Hof" ist ein guter Film, aber keinen, den man gesehen haben muss. So überzeugend fand ich ihn auch nicht.
Döp döp döp de de döp döp döp
(H.P. Baxxter)
Benutzeravatar
Doc Brown
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 6880
Registriert: Di, 04.01.2011 20:01
Wohnort: Mittelhessen

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon zimtspinne » So, 09.08.2015 11:10


"Club der toten Dichter" bin ich nicht sicher, ob schon einverleibt.
Falls ja, hat er jedenfalls keine bleibende Erinnerung hinterlassen.
Werde ihn aber mal auf die Agenda schreiben, so für irgendwann mal.

Beim "Fenster zum Hof" gibt es einige hübsche Details. So hübsch, dass sie es immerhin in meine Langzeiterinnerng geschafft haben.
Da wäre einmal natürlich die wunderschöne Grace Kelly. Zum anderen die Atmosphäre des raschelnden skurril belebten Hinterhofes. Eine Mieterin lässt ihr Hündchen im Körbchen herab, auf dass es eigenständig Gassi gehe und sich nach getanem Werk brav unten zur Abhlung per Korblift wieder meldet. Das hätte man noch aufklären können. Ob das Hündchen sich unten bemerkbar macht nach Geschäftsabschluss oder gar eine feste Zeit für Freigang bekommen hat, den es wie auch immer selbständig gestalten kann. Die Abenteuer des viel zu früh gemeuchelten Hündchens hätten mich persönlich schon auch interessiert.

Ein Hingucker war natürlich auch die sportliche Blondine, die ihren Haushalt im Tanzschritt absolvierte. Mir kam der Gedanke, ob sie wohl in einer Tabledancebar arbeitet? Gab es das zu der Zeit schon?
Und die Nachbarin, die imaginären Besuch empfing. Fand ich auch lustig oder eher trauriglustig.

Die Gespräche zwischen den beiden Hauptfiguren fand ich auch ganz amüsant. Aber auch eni wenig banal. Also der ganze Film war mir einen Tick zu banal.
Der Spannungsbogen war mir nicht weit genug gespannt. Es war zu vorhersehbar, was passieren würde. Man hätte da den Zuschauer mehr im Dunkeln tappen lassen können oder ihn ein wenig foppen.

Aber insgesamt mag ich den Film und guck ihn mir auch immer mal wieder (so mit ein paar Jahren Pause) an.



Bei mir geht es jetzt weiter mit zwei Filmen aus arabischer Produktion. Die sind sicher nicht so bekannt, aber gesehen haben sollte man die vielleicht auch, so zwecks Tellerrandblick.
In beiden, in einem aber noch mehr, geht es speziell um das Leben der Frauen. Sehr interessant, da ist nix mit Burka und Unterjochung und Rückständigkeit. Religiöse HIrnwäsche war zum Glück auch kein Thema (sonst wären sie auch nix für mich gewesen).
Da frage ich mich glatt mal wieder, weshalb immer die falschen Menschen von dortundso Einlass bei uns begehren. Obwohl, die gibt es auch, ich hab ja schon viele davon kennengelernt.

Die ausführliche Bewertung kommt heute nachittag.
Benutzeravatar
zimtspinne
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 2367
Registriert: Mo, 13.07.2009 12:20

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon Ducky » Mo, 10.08.2015 05:47


"club der toten Dichter" habe ich mal gesehen, war jetzt aber nicht ganz so meins. Trotzdem sicherlich ein guter Film

"Fenster zum Hof" ist ein echter Klassiker, den ih mir immer wieder ansehen kann. Viele Vorzüge hat Zimti ja achon aufgelustet, aber das beste am Film har sie nicht erwähnt: James Stewart.

Gestern habe ich mir mal wieder einenn weiteren Klassiker angeseheh, den man imho unbedingt gesehen haben muss: "Der Hofnarr" mit Danny Kaye. Der Film sprüht nur so von lsutigen Szenen und macht einfach Spass. Ob es die stotternde vorgetäuschte Stumme ist oder die Szene vor dem Duell, als Hubert und Griswold versuchen, ich zu merkeb, welcher Becher den vergifteten Wein enthält : "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein klar und rein."
Benutzeravatar
Ducky
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 3112
Registriert: Do, 02.09.2010 09:50
Wohnort: NRW

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon martha » Mo, 10.08.2015 18:54


Bei Hitchcock finde ich "Vertigo" doch besser als "Das Fenster zum Hof", weil hier geringere Geschwätzigkeit für mich zu wesentlich spannenderer Atmosphäre führte.
Aber ist halt so 'ne Sache bei Filmen, die man gesehen "muss".
Bei "Citizen Kane", der ja nach wie vor als der beste Film aller Zeiten gilt bin ich wegen der späten Sendezeit immer eingeschlafen.
Mittlerweile hab ich ihn aber auf DVD und würde ihn in Unwissenheit seiner Einschätzung nicht unbedingt als das beste bezeichnen, was ich je gesehen hätte.
Man ist ja bei der Rezeption auch nicht immer auf stilistische Bestwerte ausgelegt, die einem widerfahren müssen, um Hymnen zu verteilen.
In erster Linie zählt ein Unterhaltungsanspruch, der optisch und sprachlich nachwirkt.
Und wenn Bronson in die Mundharmonika bläst, passiert das im richtigen Rahmen.
"Spiel mir das Lied vom Tod" ist zwar bisweilen sehr langwierig und wortkarg, denn 15 Seiten Dialoge sind für knapp drei Stunden nicht gerade üppig.
Auch das musikalische Jill-Thema ist an gedehnter Schwülstigkeit kaum zu überbieten.
Und trotzdem ist es einfach nur herrlich.
Da ist ist soviel Wehmut und Emotion drin.
Der Kontrast zu dem knallharten "Lied vom Tod" hätte nicht effektiver komponiert werden können.
Und Claudia Cardinale!!!!
Ich hab mir auch das making-of angesehen.
Da sitzt sie so lässig mit Kippe in der Hand und Weinglas auf dem Tisch.
Da raucht man vor Begeisterung sofort eine mit.
Frauen wie Julia Roberts müssten sich erst mal auf so eine Ausstrahlungsebene beamen können.
Schon wie die Cardinale an diesem schäbigen Bahnhof aus dem Zug steigt ist ein Genuss.
Mit hoffnungsvollem Blick, ohne zu ahnen, dass sie kurz zuvor Witwe geworden ist.
Leone schwelgt ja in solchen Bildern. Dabei stehen die Gesichter eindeutig im Zentrum. So viele Großaufnahmen von freudlosen Visagen hat man wohl noch nie gesehen.
Allen voran natürlich die von Charles Bronson und Henry Fonda.
Was für 'ne Szene, wenn Fonda mit langem Staubmantel zusammen mit seiner Schießgesellschaft aus den Büschen tritt.
Das ist sicher der coolste Auftritt des Bösen, den die Filmgeschichte hervorgebracht hat.
Und dann stehen fünf hartgesottene Kerle vor diesem unschuldigen Kind...
Muss man nicht gesehen haben, sollte man aber.
Eine sehr spezielle Art der Filmgestaltung kann man zwar selbst genial finden, aber auch das Eingeständnis machen, dass das wahrlich nicht jedermanns Geschmack trifft.
Es ist ja letztlich auch 'ne Frage, inwieweit man bereit ist, sich auf bestimmte Sachen einzulassen.
Und das hat ja im Endeffekt nicht immer was mit gut oder schlecht zu tun.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
Benutzeravatar
martha
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 16259
Registriert: Mi, 08.03.2006 00:59
Wohnort: Bochum

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon crocodile » Mi, 12.08.2015 11:26


Hitchcock ist nicht so meins, habe zwar viele Filme gesehen, aber reichte mir dann auch. "Die Vögel" etc., sicherlich unterhaltsam, aber für mich nicht die Kategorie "immer wieder gern".

Der "Club der Toten Dichter" mag ich dagegen sehr. In der Schule erstmals gesehen, mit OT im Englischunterricht. Tolle Darsteller und viel Gefühl. :wink:

Western sind sicherlich noch spezieller, nix für die Allgemeinheit schätz ich. Persönlich mag ich "Für eine Handvoll Dollar" fast noch lieber als "Spiel mir das Lied vom Tod". Mag den Bronson nicht so, Eastwood war cooler, auch wenn er nicht viel mehr Sätze spricht hehe. Der wie so oft glänzende Morricone-Sound ist bei "Spiel mir das Lied vom Tod" aber einprägender.
Benutzeravatar
crocodile
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 3213
Registriert: Sa, 08.10.2011 10:25

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon zimtspinne » Mi, 12.08.2015 20:59


Ich hab jetzt gerade mal nach "Club der toten Dichter" und "Citizen Kane" geschaut, die liefen tatsächlich in letzter Zeit, was heißt, ich kann sie mir ansehen!
An letzteren hab ich gerade gestern gedachte, als ich nachts mal in der Columbofolge mit Dr. Mason, dem Filmkulissensammler herumstöberte.
Benutzeravatar
zimtspinne
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 2367
Registriert: Mo, 13.07.2009 12:20

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon Der Trenchcoat » Mi, 19.08.2015 16:54


Citizen Kane ist auf jeden Fall ein Film, den man gesehen haben muss, meiner Meinung nach. Und von Orson Welles gehört für mich auch Der dritte Mann dazu.
Bei Hitchcock bin ich der Meinung, dass man 2, zumindest aber einen Film von ihm gesehen haben sollte, rein um diese Hitchcock-Atmosphäre mal mitzubekommen. Natürlich würde ich da jedem zunächst das Meisterwerk Psycho als allererstes empfehlen.
Der Trenchcoat
Polizeiobermeister
Polizeiobermeister
 
Beiträge: 21
Registriert: So, 24.05.2015 16:00

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon martha » Mi, 19.08.2015 17:16


Also wer Mrs.Peck schon fies findet, der sollte sich auch unbedingt mal Hitchcocks "Rebecca" ansehen.
Denn was Mrs.Danvers da als Hausdame an Intrigen spinnt und die Macht über einen Herrensitz auslebt, das lässt die Peck wirklich als blasse Randfigur erscheinen.
Es war Hitchcocks erster Film in Hollywood, den er für Selznick gedreht hat.
Atmosphärisch wirklich sehr stark.
Ich gucke ohnehin auch gerne mal schwarz-weiß...und das ist wirklich lohnend.
Muss ja nicht immer dieser Farbenrausch sein.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
Benutzeravatar
martha
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 16259
Registriert: Mi, 08.03.2006 00:59
Wohnort: Bochum

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon martha » Mi, 26.08.2015 18:00


In Essen-Rüttenscheid gibt es ein schönes kleines Kino, das seit mittlerweile 40 Jahren jeden Sonntag den Film "Harold und Maude" zeigt.
Da bekommt man die Eintrittskarte dann noch wie seinerzeit beim Schaffner aus dem Bauchladen.
Sehr schön altertümlich und auch in permanenter Erinnerung für einen Film, der wirklich diese überdauernde Nostalgie verdient hat, weil hier schwarzer Humor, Liebe, Gefühl und tolle Musik unvergesslich bleiben.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
Benutzeravatar
martha
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 16259
Registriert: Mi, 08.03.2006 00:59
Wohnort: Bochum

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon Doc Brown » Mi, 26.08.2015 20:14


Das ist in der Tat so ein Film, den man gesehen haben sollte. Vielleicht sogar muss. Warst du schon mal da?
Döp döp döp de de döp döp döp
(H.P. Baxxter)
Benutzeravatar
Doc Brown
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 6880
Registriert: Di, 04.01.2011 20:01
Wohnort: Mittelhessen

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon martha » Do, 27.08.2015 17:16


Nee, da war ich noch nicht.
Ich hatte da kürzlich einen Bericht in der Lokalzeit gesehen, wo über dieses Nostalgie-Kino berichtet wurde.
In der ehrwürdigen Essener Lichtburg, wo ja früher auch Premierengäste wie Gary Cooper erschienen, bin ich aber schon häufiger gewesen.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
Benutzeravatar
martha
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 16259
Registriert: Mi, 08.03.2006 00:59
Wohnort: Bochum

Re: Filme, die man gesehen haben muss....

Beitragvon Klaus » Fr, 28.08.2015 08:14


Meine persönliche Nr. 1 ist und bleibt bis zu meinem Ableben Hitchcocks "Psycho" mit einem brillanten Anthony Perkins in der Hauptrolle. Diesen Film habe ich daher auch bereits so oft angesehen wie keinen anderen, bestimmt schon über 50 mal! Die deutsche Synchronfassung kann ich somit größtenteils fehlerfrei runterbeten. Ein Arbeitskollege meinte vor mehreren Jahren zu mir, ich müsse aufpassen, sonst werde ich eines Tages genauso wie Norman Bates. Daraufhin habe ich geantwortet: "Ja, ich verstehe, Mutter..." :twisted:

Gruß
Klaus
Benutzeravatar
Klaus
Ltd. Polizeidirektor
Ltd. Polizeidirektor
 
Beiträge: 336
Registriert: So, 14.01.2007 18:17

Nächste


Zurück zu Die Welt des Films

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste