Ja, da bin ich gestern auch hängen geblieben.
Gefühlte hundertmal gesehen, aber irgendwie fesselt es einen doch immer wieder.
Ich meine auch nach wie vor, dass Suzanne Pleshette hier als Grundschullehrerin älter aussieht als 8 Jahre später in ihrer Rolle als Augenzeugin des Hollister-Mordes.
Aber ist vielleicht nur ein persönlicher Eindruck.
Heute abend läüft nach Doris Days' legendärem Que Sera übrigens auch noch der für mich interessantere Film "Cocktail für eine Leiche".
Die Motivlage erinnert hier schon sehr an "Luzifers Schüler": Zwei Studenten begehen den scheinbar perfekten Mord.
Der Film spielt tatsächlich nur an einem Ort, und die Kamera nähert sich alle 10 Minuten einem Gegenstand, weil anschließend die Filmspule gewechselt werden musste.
Und sprachlich ein absolut genialer Streifen!
James Stewart ist hier so cool und geistreich, dass es nur so eine Freude ist.
Meine Empfehlung!