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Moderator: Stefanie.Columbo
zimtspinne hat geschrieben:hallo lumpenernie,
magst du auch Filme, die in eine andere Richtung gehen?
oder sollte es was krimimäßiges, columboähnliches sein?
Sechs ganz normale Menschen unterschiedlicher Herkunft und Profession finden sich unversehens und ohne den blassesten Schimmer, wie sie dorthin geraten sind, in einem 14 x 14 x 14 Fuß großen Würfel wieder.
Und dieser Würfel ist Bestandteil eines riesigen Gebildes aus 17 576 gleichförmigen Würfeln, die sich allein durch ihre Nummerierung und die Farben unterscheiden. Manche der Räume sind sicher, andere verfügen über tödliche Fallen, ein perfides System, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt.
Dass die zufällig zusammengewürfelten Gefangenen allerdings weniger tatsächliche Personen als vielmehr Prototypen sind oder sein könnten, das erschließt sich bereits aus den Namen, denn alle Akteure tragen die Namen von Gefängnissen: Quentin (Maurice Dean Wint) ist ein Bulle, Worth (David Hewlett) ist Architekt, Rennes (Wayne Robson) ist ein Verbrecher und Ausbrecherkönig, Kazan (Andrew Miller) ist Autist, Holloway (Nicky Guadagni) ist Ärztin und Leaven (Nicole De Boer) ist eine ganz normale Highschool-Schülerin mit einer besonderen Begabung für Mathematik. Und es gibt noch einen weiteren Gefangenen namens Alderson, doch der lebt zu Beginn des Films bereits nicht mehr.
Trotz aller Unterschiede müssen sich die sechs Überlebenden zusammenraufen und versuchen, einen Weg aus dem tödlichen Labyrinth zu finden. Doch es stellt sich schnell heraus, dass sie sich selbst der größte Feind sind, wenn es ums Überleben geht.
The Cube ist ein Low-Budget-Film, der harsche Diskussionen, begeisterte Fans und vehemente Gegner hervorgebracht hat, was für einen Film dieser Größenordnung allein schon erstaunlich genug ist. Dabei ist es weniger die dramaturgische Raffinesse oder filmische Innovation , die verblüfft und erstaunt, sondern vor allem das (streng mathematische) Grundkonzept, das an- und aufregt.
Auch zum Schluss des Films gibt es allenfalls Andeutungen darüber, wie die Existenz des gigantischen Kubus zu erklären sei. Doch es bleibt die Angst darüber, selbst in so ein Gebilde geraten zu können. The Cube ist ein Film voller Andeutungen, literarischen, philosophischen und mathematischen Bezüge, ein komplexes, absurdes und dennoch streng logisches Gebilde, dessen kühle Mechanismen gleichermaßen faszinieren wie abschrecken.
http://www.kino-zeit.de/filme/the-cube-tv-tipp-der-woche
http://www.cinefacts.de/dvd/21239/a-headless-body-in-a-topless-bar-ans-messer-geliefert-dvd.html hat geschrieben:Ein flauer Dienstagabend in der Oben-ohne-Bar „Pussy Cat Lounge" in New York. Doch dann passiert etwas gänzlich Unerwartetes und schrecklich Grausames. Bei dem Versuch die Kasse zu rauben, erschießt einer der wenigen Gäste den Barkeeper. Nun sind es genau fünf Zeugen, die dem Mörder zum Verhängnis werden könnten: vier weitere Gäste und das Go-go-Girl Candy. Alle fünf bringt der Täter in seine Gewalt und quält sie mit perfidem Psycho-Terror und makabrer Gewalt. In verhörähnlichen Situationen demütigt er seine Opfer und zwingt sie, ihre intimsten Wünsche zu offenbaren. So, zumindest lässt er sie das glauben, können sie ihr Leben retten. Doch das Katz-und-Maus-Spiel auf Leben und Tod nimmt immer noch weitere, blutrünstigere Ausmaße an ...
Jerry hat geschrieben:haha guck dir doch Terminator an hahah
Nein, ich meine ältere Bond Filme - fals sie dir zu Actionreich sind, würde ich dir ICE AGE 3 raten ...
COLUMBO DER GROßE hat geschrieben:Schau dir doch mal den Nachfolger von "Sakrileg" an!
Der ist wirklich toll!
VIELE LIEBE GRÜßE,
DEIN COLUMBO DER GROßE
lumpenernie hat geschrieben:Eine Leiche zum Dessert" ist bisher ganz okay
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