columbo93 hat geschrieben:@venus: ich würde auch das ende von "the game" nehmen, da mich dies bis jetzt am meisten überrascht hat.
halt, weil alles anders kommt, als man denkt
( ang. tötung dses filmbruders, sprung, endgültiger bluff)
brrrrrrrr... den Film sah ich kürzlich zum ersten Mal.
Der Anfang war vielversprechend und genau nach meinem Geschmack. Auch toll gespielt von M. Douglas.
Im Mittelteil fing es an zu nerven. Aneinandergereihte Actionszenen (da bin ich kein Fan von, weniger und dafür passend ist mehr).
Das Ende fand ich einfach nur bekloppt und unglaubwürdig. Konnte man doch überhaupt nicht vorhersehen, wo der genau vom Dach springen wird und dass er unverletzt durchrauscht und genau auf dem Tuch landet, war einfach nur an den Haaren herbeigezogen.
Ich bezweifle auch, dass so ein "Scherz" als Erziehungsmaßnahme gut ankommt
Was die Enden angeht, hat mich wohl am meisten fasziniert bzw erschaudern lassen, als am Schluss von "Planet der Affen" die Freiheitsstatue am Horizont aus dem Sand herausragt.
Ein guter Film mit Überraschungsende war ganz sicher "Identity".
Obwohl ich mich mit dem Thema Dissoziation intensiv befasst habe, bekam ich erst eine Ahnung bei einem Gespräch mit dem Arzt ziemlich zum Schluss.
Außerdem "Memento" und "Cube" und "eXistenZ"
(bei eXistenZ weiß man tatsächlich irgendwann nicht mehr, ob man noch im Spiel, in der Realität oder ganz woanders ist
)