Mein letzter Film/Serienepisode

Könnt ihr euch für die Welt des Films genauso begeistern, wie für Columbo? Wenn ja seit ihr hier genau richtig.

Moderator: Stefanie.Columbo

Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon crocodile » Mo, 16.07.2012 11:11


Am Wochenende habe ich endlich mal den Spätwestern Der Texaner von und mit Clint Eastwood gesehen.

Der Altmeister brilliert einmal mehr in der Rolle des einsamen Rächers, als Jäger und Gejagter, gegen den kein Kraut gewachsen ist. Insgesamt eine recht ungewöhnliche Story, gewürzt mit reichlich Action und subtilem Humor.

Ich mag Eastwood's Filme wirklich gern und sauge derzeit alles auf was mir von ihm vor die Bildröhre kommt. :)
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Ducky » So, 22.07.2012 13:21


Ich bin zurzeit sehr angetan von der neuen Dallas-Serie. Es ahndelt sich dabei um die Fortsetzung des wohl jedem bekannten serien-Klassikers und von der "alten Garde" sind neben Bobby und J.R. auch Sue Ellen, Lucy und Cliff Barnes mit dabei. Aber auch die Mitglieder der jüngeren Generation, John Ross (der Sohn von J.R.) und Christopher (der Adoptivsohn von Bobby) schenken sich nichts. Es wird integriert und gegenintegriert, dasss es eine reine Freude ist und wer mit wem oder wer gegen wen ... das ist den beteiligten teilweise selbst nicht so ganz klar.
Wrr das "alte "Dallas" mochte, wird auch Fortsetzung lieben. Die erste Staffel besteht aus 10 Episoden und eine zweite Staffel ist schon bestellt.
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Devlin » Mo, 23.07.2012 13:55


Ich habe mir in letzter Zeit auf RTL Passion einige alte Dallas Folgen angeschaut.
Schöne Kindheitserinnerungen, aber so richtig den Ärmel reingezogen hat es mir dann doch nicht.
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Doc Brown » Mo, 15.10.2012 10:57


Am Samstag habe ich mir den Film "Wer die Nachtigall stört" angesehen. Ein beeindruckender Film mit einer immer noch aktuellen Botschaft.

Die Film spielt in den 30er Jahren in einer Kleinstadt in Alabama. Nach der Wirtschaftskrise sind die Menschen sehr arm, insbesondere die Landarbeiter. Im Mittelpunkt des Films steht die 6 jährige Scout Finch und ihr vier Jahre älterer Bruder Jem. Sie werden von ihrem Vater Atticus - einem Anwalt - groß gezogen. Die Familie ist finanziell etwas besser situiert als das Gros der restlicher Einwohner der Stadt, reich sind sie aber nicht.

Der Film nimmt sich sehr viel Zeit für die Vorstellung der Figuren. Die ersten 45 Minuten des Films zeigen das sorgenlose Spielen der Kinder im Sommer, wie es vermutlich jeder aus seiner Kindheit kennt.
Nach etwa 45 Minuten nimmt der Film dann eine Wendung und die Unbeschwertheit der Kinder bekommt erste Risse. Scout wird von einem Mitschüler vorgeworfen, dass ihr Vater "Nigger verteidigt", woraufhin sie eine Schlägerei mit ihm beginnt.

Die Kinder werden neugierig und finden heraus, dass ihr Vater den farbigen Landarbeiter Tom Robinson verteidigt, dem vorgeworfen wird, eine weiße Frau vergewaltigt zu haben. Vor Gericht kann Atticus Finch dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit belegen, dass das vermeintliche Opfer sich die Geschichte nur ausgedacht hat und Robinson unschuldig ist. Trotz eines leidenschaftlichen Plädoyers für Toleranz und Gleichberechtigung von Finch wird Robinson von der ausschließlich weißen Jury verurteilt, da damals das ungeschriebene Gesetz galt, dass der Aussage eines Schwarzen gegenüber der eines Weißen grundsätzlich nicht zu glauben ist.

Ich fand den Film beeindruckend und das Thema ist heute noch aktuell. Die Situation der Schwarzen in den USA hat sich natürlich deutlich gebessert, mittlerweile gibt es ja sogar einen Farbigen Präsidenten.
Trotzdem ist das Thema Fremdenhass und Intoleranz natürlich noch heute aktuell. Auch in Deutschland gibt es Menschen - die zum Glück deutlich in der Minderheit sind - die für ihre eigene missliche Lage Ausländer verantwortlich machen und ihren Hass auf sie projizieren.

Der Film entstand im Jahr 1962, das Buch von Harper Lee erschien 1960. Es war sicherlich mutig, zu der damaligen Zeit ein solches Buch zu schreiben, bzw. dieses auch noch zu verfilmen, da die Rassenunruhen in den USA noch im vollen Gange war. Gerade unter diesem Gesichtspunkt ist "Wer die Nachtigall stört" noch beeindruckender. Ein Klassiker, den man mal gesehen haben sollte.


Hinweis: Das zweite zentrale Thema des Film, die Vorurteile zu Boo Radley, habe ich bewusst ausgelassen, da der Beitrag sonst ausgeartet wäre und für mich das Thema Rassismus bei diesem Film im Vordergrund steht. Wer das anders sieht, kann sich gerne melden. :wink:
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Fussel » Di, 23.10.2012 11:13


Vergangenes Wochenende zum ersten Mal "Road to Perdition" gesehen.

Umgehauen hat mich der Film nicht, aber er war durchweg spannend und interessant sowie hervorragend besetzt. Paul Newam, Tom Hanks, Jude Law und Daniel Craig liefern alle gute Leistungen ab. Teilweise sehr schöne Bilder und ein toller Soundtrack garantieren ein schönes Filmerlebnis.
Ich hätte da noch eine Frage...
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Fussel » Fr, 26.10.2012 14:46


Gestern habe ich mit "Breaking Bad" angefangen, leider nur die erste Folge geschafft, es war einfach schon zu spät. Die Serie dürfte für viel ja schon eine recht alte Kamelle sein, aber ich bin bisher halt nie dazu gekommen. Hat mir bisher aber sehr gut gefallen und ich freu mich schon aufs Weitergucken :)
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Devlin » Mo, 29.10.2012 16:14


Doc Brown hat geschrieben:Am Samstag habe ich mir den Film "Wer die Nachtigall stört" angesehen. Ein beeindruckender Film mit einer immer noch aktuellen Botschaft.

Ich habe "Wer die Nachtigall stört" auch schon 2 oder 3 mal gesehen. Ist aber schon etwas länger her.
Ich kann mich deiner Beschreibung nur anschliessen. Ein eindringlicher Film, den anzuschauen es sich unbedingt lohnt. Nicht nur des Themas wegen sondern auch wegen der schauspielerischen Leistungen.
Mit welchem Mut sich Atticus wider der gesellschaftlichen Sichtweise für Gerechtigkeit einsetzt ist sehenswert!
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Re:

Beitragvon crocodile » Fr, 07.12.2012 19:24


Ich habe mir vor kurzem erstmals "Stirb Langsam - Jetzt erst recht" in voller Länge angeschaut und war ziemlich enttäuscht.

Teil 3 kommt für mich bei weitem nicht an die beiden erstklassigen Vorgänger heran. Alles rund um die Aufgaben, die McClane zu Beginn erhält, ist noch halbwegs amüsant & spannend. Danach verliert sich die Geschichte aber an zu vielen Schauplätzen. Die Action wird mit der Zeit immer absurder. Samuel L. Jackson ist mitunter recht nervig und Jeremy Irons in der Rolle des Böswichtes auch nicht wirklich überzeugend.

Ein größes Ärgernis in der Deutschen Version ist auch die Synchro. Willis/McClane ohne Manfred Lehmann, da fehlt einfach etwas. Thomas Danneberg, den ich sonst als Synchronsprecher sehr schätze, passt meines Erachtens überhaupt nicht auf Willis.
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Re: Re:

Beitragvon zimtspinne » Mo, 17.12.2012 18:08


ich hab gestern "Meine Tochter, ihr Freund und ich" gesehen. Mach normalerweise einen Bogen um schmonzettenverdächtige Filme, aber wenn Axel Milberg und Andrea Sawatzki mitspielen, kanns ja so schlimm nicht werden Bild

Der Film war eigentlich inhaltlich blöd, aber ich fand ihn trotzdem super. Allein schon wegen der herrlichen Gesichtsausdrücke, vor allem Sawatzkis. Die kann so abgefahren schauen, was mich im Tatort manchmal nervte, aber hier passte das.
Milbergs Filmsohn war übrigens Meuffels mit Perücke, was ich auch sehr gelungen fand. Ich hoffe, das stimmt jetzt und ich hab mich nicht verguckt :wink:
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Doc Brown » Do, 03.01.2013 18:17


Gestern habe ich mir den 2. Teil von Sherlock Holmes "Spiel im Schatten" mit Robert Downey jr. in der Rolle des Sherlock Holmes angetan. Wie schon der 1.Teil hat mir der 2.Teil überhaupt nicht gefallen. :motz:

Die Interpretation der Figur Holmes gefällt mir überhaupt nicht. Das hat nun wirklich nichts mehr mit der Figur zu tun, die ich aus den Büchern kenne. Holmes ist hier zu einem albernen Hau-Drauf verkommen. Ich habe zwar noch nicht alle Bücher durch, aber mir ist nicht bekannt, dass Holmes und Dr. Watson Kampfsportarten beherrschen und sich regelmäßig prügeln. Holmes ist eher der "Kopfarbeiter", genauso wie Columbo. Davon ist im Film überhaupt nichts zu sehen.

Selbst wenn ich den Film losgelöst von den Büchern betrachte, kann ich wenig gutes daran finden. Falls ich nichts wesentliches übersehen habe, bestanden etwa 90 Minuten des Films daraus, dass Holmes und Watson quer durch Europa reisen, um Prof. Moriarty davon abzuhalten, Europa in einen Krieg zu stürzen. Das ganze mündet dann in dümmlichen Prügeleien und Schießereien. Mir fehlte da der Sinn und Verstand in der Handlung. Erst in der letzten halben Stunden wird es etwas interessanter, wenn es dann darum geht, konkret einen Anschlag auf ein führendes Regierungsmitglied zu verhindern.

Insgesamt ist das wirklich eine eigenartige Konstellation. Eigentlich mag ich Downey jr., in "Stichtag" und als "X-Man" habe ich ihn gerne gesehen. Ich schaue auch gerne Actionfilme, wie z.B. vor kurzem "Killer-Elite" mit Jason Statham.
Wenn man nun beides mixt, sollte eigentlich ein guter Film dabei herauskommen, aber irgendwie hat das nicht funktioniert. Diesem FIlm konnte ich überhaupt nichts abgewinnen. Da gefällt mir die BBC-Produktion "Sherlock" mit Benedict Cumberbatch deutlich besser.
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon crocodile » So, 06.01.2013 13:23


Über die Feiertage sah ich "Der Schakal" nach dem Roman von Frederik Forsythe.

Die französiche Untergrundorganisation OAS will den Präsidenten Charles de Gaulle umbringen, weil dieser Algerien nach dem Algerienkrieg in die Unabhängigkeit entließ. Nach einem gescheiterten Attentat, beauftragt man einen ausländischen Profikiller mit dem Decknamen „Schakal“. Der französiche Geheimdienst bekommt allerdings Wind von der Sache und versucht den unbekannten Killer mit allen Mitteln zu fassen.

Mein absoluter Liebling unter den Polit-Thrillern. Es sind im Grunde 3 Episoden die den Film so spannend machen, einerseits die detailliert gezeigten Vorbereitungen des Killers, danach die mühevolle Ermittlungsarbeit der Polizei, und anschließend die mörderische Jagd auf den Schakal …

Ich finde dieser Film lässt kaum Wünsche übrig, er kann von A-Z überzeugen und ist recht realistisch dargestellt. Erwähnenswert ist mit Sicherheit auch, dass die Crew um Regisseur Fred Zinnemann bewusst auf die ganz großen Topstars verzichtete, und auf eher unbekannte Schauspieler setzte. Damit trifft man meiner Meinung nach voll ins Schwarze. Gerade Edward Fox und Michael Lonsdale spielen absolut Klasse.

Bekannt dürfte auch das Remake aus den 90er mit Gere und Willis in den Hauptrollen sein. Kein schlechter Streifen, kommt meines Erachtens aber längst nicht an die Qualität des überragenden Vorgängers heran.
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Doc Brown » So, 06.01.2013 17:55


crocodile hat geschrieben:Bekannt dürfte auch das Remake aus den 90er mit Gere und Willis in den Hauptrollen sein. Kein schlechter Streifen, kommt meines Erachtens aber längst nicht an die Qualität des überragenden Vorgängers heran.


Das Remake ist mir in der Tat bekannt und wirklich ein guter Film. Mal sehen, ob ich irgendwann mal über das Original stolpere. Wenn das noch besser sein soll, lohnt es sich ja, das auch mal anzusehen. :smoke:
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon crocodile » So, 06.01.2013 19:03


Doc Brown hat geschrieben:Das Remake ist mir in der Tat bekannt und wirklich ein guter Film. Mal sehen, ob ich irgendwann mal über das Original stolpere. Wenn das noch besser sein soll, lohnt es sich ja, das auch mal anzusehen. :smoke:


Wobei Original und Remake gar nicht allzu viel gemeinsam haben, mal abgesehen vom gleichnamigen Profikiller, der in der US-Version eher einer (größere) Nebenrolle einnimmt. Der Focus wird doch mehr auf Richard Gere und seine Story gelegt.
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon martha » Mo, 19.08.2013 19:36


Ich hab mir jetzt mal "Hitchcock" angeguckt und offen gesagt nicht viel neues erfahren.
Gezeigt wird in dem Film Vorbereitung und Dreh zum Film "Psycho". Begleitet wird das von kleinen Eifersüchteleien des Meisters, weil seine Gattin Alma offenbar eine Affäre hat, die sich aber als recht unbedeutend darstellt.
Ob das verbürgt ist? Keine Ahnung.
Der Rest ist bekannt. Hitchcock muss den Streifen selbst finanzieren, die Zensur missbilligt die Szene, in der eine Toilette vorkommt und Alfred guckt durch Löcher in der Wand den Weibern hinterher.
Die Story ist gelinde gesagt langweilig und behäbig, aber möglicherweise war Hitchcocks Leben außerhalb der Filmstudios ja auch entsprechend.

Ein Genuss sind auf alle Fälle die darstellerischen Leistungen.
Anthony Hopkins' Stimme ist eine einzige Offenbarung.
Ich habe die Boxen der Fernsehserie "Hitchcock presents", in denen der Meister wunderbar launige Einführungen zu kleinen Krimi-Episoden gibt.
Deshalb hab ich seine Stimme gut im Ohr.
Und das macht Hopkins wirklich grandios.
Diese mitunter snobistisch-lahmarschige Sprechweise von Hitchcock hat er wunderbar draufgekriegt.
Von daher lohnt sich dieser Film echt nur im Original und nicht mit der typischen Hopkins-Synchro.
Und Scarlett Johansson als Janet Leigh ist ein absoluter Augenschmaus.
Das ist schon..also wirklich...
Vera Miles kommt da nicht ganz so gut rüber, aber die war auf Hitchcock ja auch nicht allzu gut zu sprechen. Mehr so in der Rolle der grauen Maus.

Mein Fazit:
Tolle Besetzung in einem Film, der geruhsam auf jegliche Dramatik verzichtet!
6/10
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
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Re: Mein letzter Film/Serienepisode

Beitragvon Tommy Brown » Mi, 28.08.2013 14:39


Meine letzte Serienepisode: Columbo - Mord in eigener Regie. 5/5 Punkte. Kritik siehe entsprechender Thread. :wink:

Mein letzter Film: Unsere Mütter, unsere Väter. Teile 1 und 2. Heute Abend folgt Teil 3 auf 3sat. 9/10 Punkte. Sehr gut gemachte, dt. TV-Produktion, die das Leben fünf dt. Freunde während des WWII schildert.
LG, Tommy
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