Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

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1/5 schlecht
1
2%
2/5 passabel / "na ja"
14
29%
3/5 gut
14
29%
4/5 sehr gut
15
31%
5/5 überragend
5
10%
 
Abstimmungen insgesamt : 49

Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Tiktaalik » Mo, 20.08.2012 19:07


Doc Brown hat geschrieben:Deine Meinung in allen Ehren, aber diesen Abschnitt deiner Bewertung halte ich für Unfug.

Ich kann nur aus meiner Laien-Juristen Sicht argumentieren, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Tat von Dr. Collier straffrei geblieben werde. Wer jemanden von hinten mir einer Eisenstange auf den Kopf schlägt, der nimmt billigend in Kauf, den anderen zu töten oder schwer zu verletzten.
Es ist ja nicht so, dass das Leben von Nadja akut bedroht ist. Dr. Collier schießt mit seiner Handlung mit Kanonen auf Spatzen. Wie du schon sagst: Dr. Collier hat die Gunst die Stunde ausgenutzt. Und soweit hätte sicherlich auch die Staatsanwaltschaft gedacht...

Ich bin auch kein Jurist, aber es lag eine gewisse Notwehr-Situation vor. Aber du kannst natürlich recht haben, dass seine Aktion übertrieben war. Zugute kommt ihm aber sicherlich, dass er in dieser Situation wenig Zeit zu reagieren hatte. Auf alle Fälle "zahlt" er in diesem Fall für den Mord einen "günstigen" Preis. Daher kann ich nicht so ganz nachvollziehen, dass er nicht zur Polizei gegangen ist, sondern mit Mrs. Donner so eine unglaubwürdige Story erfindet.

Doc Brown hat geschrieben:Naja, George Hamilton in dieser Folge eine "überragende" Leistung zu attestieren, halte ich auch für mutig. Für mich ist er einer der langweiligsten, blassesten und profillosesten Mörder.

Ich fand ihn überragend. Er hat seine Rolle klasse gespielt. Diese Meinung musst du natürlich nicht teilen.
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Doc Brown » Mo, 20.08.2012 19:23


Kevin hat geschrieben: Auf alle Fälle "zahlt" er in diesem Fall für den Mord einen "günstigen" Preis. Daher kann ich nicht so ganz nachvollziehen, dass er nicht zur Polizei gegangen ist, sondern mit Mrs. Donner so eine unglaubwürdige Story erfindet.


Das ist schön ausgedrückt. Er hätte für seinen Mord einen "günstigen" Preis gezahlt. Aber klar ist auch, dass seine Reputation dann ruiniert wäre. Man möchte sich wohl kaum jemandem anvertrauen, der ein Straftäter ist.
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Tiktaalik » Mo, 20.08.2012 19:31


Doc Brown hat geschrieben:
Kevin hat geschrieben: Auf alle Fälle "zahlt" er in diesem Fall für den Mord einen "günstigen" Preis. Daher kann ich nicht so ganz nachvollziehen, dass er nicht zur Polizei gegangen ist, sondern mit Mrs. Donner so eine unglaubwürdige Story erfindet.


Das ist schön ausgedrückt. Er hätte für seinen Mord einen "günstigen" Preis gezahlt. Aber klar ist auch, dass seine Reputation dann ruiniert wäre. Man möchte sich wohl kaum jemandem anvertrauen, der ein Straftäter ist.

Hmm.....ein verdammt gutes Argument. So weit hatte ich gar nicht gedacht :) Ich hatte in meiner Bewertung ja geschrieben, dass ich der Folge u. a. wg. dieser Unglaubwürdigkeit keine 5 Punkte gegeben habe (fünfer sind bei mir wirklich rar). Vielleicht ändert sich das dann in meinem 2. Durchlauf, aber ich will jetzt nichts vorschnell nach oben korrigieren.
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Tiktaalik » Mo, 20.08.2012 20:10


Kevin hat geschrieben:Hmm.....ein verdammt gutes Argument. So weit hatte ich gar nicht gedacht :) Ich hatte in meiner Bewertung ja geschrieben, dass ich der Folge u. a. wg. dieser Unglaubwürdigkeit keine 5 Punkte gegeben habe (fünfer sind bei mir wirklich rar). Vielleicht ändert sich das dann in meinem 2. Durchlauf, aber ich will jetzt nichts vorschnell nach oben korrigieren.

Für mich bleibt die Situation trotzdem ein bisschen unglaubwürdig, denn:

Entweder er schlägt jetzt zu und bekommt durch die "Notwehr" milde davon, gefährdet dafür aber, wie du richtig bemerkt hast, seine Reputation als Arzt.

Oder aber er rettet seine Geliebte mit den Fäusten und plant anschließend "vernünftig" und "in Ruhe", Mr. Donner aus dem Weg zu räumen.

Diese beiden Varianten zu vermischen, ist die schlechteste Option, da ihm die Story mit den zwei Einbrechern niemand abkaufen wird - auch dank seiner labilen Geliebten.

Ja ich weiß, ich denke vieeeeeel zu rational :(
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon sagittarius » Mo, 20.08.2012 20:50


Collier muss ja improvisieren, der Tod des Ehemannes war nicht geplant. Er erwartete ja nicht einmal, ihn anzutreffen.

Die Idee mit den Einbrechern ist eine Notlösung, die Collier sich mit seiner Geliebten schnell zurechtlegen musste. Natürlich gibt es da Löcher in der Argumentation, unabhängig vom Gemütszustand von Mrs. Donner.
"So was wie den perfekten Mord gibt es nicht. Das ist nur eine Illusion."
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Oceanic » Sa, 24.11.2012 17:53


Super Folge!!! 4 Punkte Super mörder ein toller fieser Sack selten jemand so unsymph. rauchen sehen!
Seine Motivation ist etwas strange erst Tötet er für Sie!! Dann Tötet er Sie!!!
Aber die Auflöung Göttlich!! Das kann mann vor einem Geschworenen Gericht schon so drehen daher auch die ganzen anderen Cops als Zeugen... muss ja keiner sagen das der Typ sich extra so Blind angstellt hat.. Da kommt er nicht mehr raus! Es gab NUR EINEN Grund dafür das er dachte er wäre Blind, weil er dort war und es wusste :neig:
Tolle Folge!!
Fire Walk with Me!
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon MrGrady » Do, 06.12.2012 20:28


Habe Columbo früher auf RTL gesehen und mir nun die erste Ära auf DVD besorgt. Diese Folge fand ich ziemlich überladen. Der eigentlich spannende Mord passiert erst kurz vor Schluss und wird nicht wirklich aufgeklärt. Die Laufzeit des Films ist meiner Meinung nach zu kurz, um allen Handlunsgsträngen gerecht zu werden. Deshalb nur "passabel".
Wo Leben herrscht, herrscht Inkonsequenz.
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Klaus » Fr, 23.10.2015 15:22


Gestern Abend mal wieder auf zdf_neo gesehen, wobei diese Folge auch beim x-ten Anschauen nicht wirklich besser wird. Frauenherzenschmelzer Hamilton lässt sich hier mit zwei Gespielinnen ein, die ich noch nicht mal geschenkt nehmen würde, Columbo hatte auch schon weit bessere Auftritte und schaute Collier bei dessen kurzen Telefonat mit seiner Psycho-Tussi hinterher, als hätte er gerade eine übernatürliche Erscheinung gehabt. Seine kurze Rasierapparat-Nummer vor Dr. Collier und seinem Verleger ist zudem aus meiner Sicht an Peinlichkeit nicht zu überbieten, wobei er dann bei der spektakulären Überführung wenigstens einmal zur Höchstform aufläuft und Collier im wahrsten Sinne des Wortes blind ins Verderben laufen lässt.

Und eine Sache stört mich immer wieder an dieser Folge: nachdem Collier mit seinem Mercedes den Torpfosten gerammt hatte, musste zumindest die Stoßstange deutlich beschädigt gewesen sein. Als Columbo sich am nächsten Tag auf dem Uni-Parkplatz diesen Wagen genau anschaut, unterstelle ich einfach mal, dass er sich nicht nur für die Reifen, sondern auch für den (offensichtlich bereits reparierten) vorderen linken Teil des Fahrzeugs interessiert hat. Demzufolge hätte Collier am Vorabend nach 17.30 Uhr seinen Wagen noch in eine auf solche Modelle spezialisierte Fachwerkstatt bringen müssen, die zufällig auch noch eine passende neue Stoßstange parat gehabt hätte (ganz zu schweigen von einem Karosserieschaden, der über Nacht unmöglich so hätte lackiert werden können, dass Columbo nichts aufgefallen wäre).

Aber unterstellen wir mal, dass Collier das hingekriegt hätte: selbst in L.A. dürfte es nicht sooo viele Fachwerkstätten geben, bei denen die Polizei eine derart auffällige Reparatur an einem Luxus-Mercedes am Mordabend nicht relativ schnell hätte ermitteln können. Wenn Columbo schon einen leisen Anfangsverdacht gehabt hat, weshalb wurde nicht auch schon in diese Richtung bzw. über die durch den Crash hinterlassenen Spuren am beschädigten Torpfosten weiter ermittelt??? Denn einen solchen Schaden hätte Collier beim möglicherweise befreundeten Tankwart um die Ecke, der für eine stattliche Anzahl von großen USD-Scheinen seinen Mund in jedem Fall gehalten hätte, bestimmt nicht reparieren lassen können... :wink:

Falls es aber doch zu keiner Reparatur gekommen wäre, hätte Columbo den Schaden bemerken und weitere Untersuchungen einleiten müssen. Die Spurensicherung hätte in diesem Fall mit Sicherheit festgestellt, dass der Schaden am Torpfosten eindeutig durch Colliers Mercedes verursacht wurde bzw. umgekehrt genau dieser Torpfosten für den Schaden an seinem Mercedes ursächlich war.

Mehr als schlappe drei Pünktchen ist mir diese Psycho-Folge daher nicht wert.

Gruß
Klaus
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon Patrick_B » Mi, 13.03.2019 22:06


Nach dem eher gemächlichen Playback ist diese Folge eher das Gegenteil: hier geht es Schlag auf Schlag. Der erste Tod ist zwar kein Mord, aber mit einem Schüreisen auf einen alten Mann einzuschlagen geht eventuell nicht mehr als Notwehr durch. Daher kann man den Versuch der Vertuschung durchaus nachvollziehen, auch wenn es durch den Einsatz der psychisch labilen Geliebten eher schlecht als recht gelingt. Daher ist der zweite Mord zwar feige, aber für ein Wiesel wie Collier folgerichtig.

Nach dem Piloten haben wir mal wieder einen Psychologen als Mörder, was dazu führt, dass Collier Columbos Masche sehr früh durchschaut und bereits beim dritten Treffen seine Situation als Hauptverdächtigen versteht. Sowohl das Zusammenspiel zwischen den beiden Hauptpersonen als auch die Ermittlungen Columbos waren gut.

Was mir gefallen hat, ist dass der zweite Mord ausnahmsweise mal gleichberechtigt behandelt wird und nicht wie üblich einfach hinten runterfällt (auch wenn keine Überführung erfolgt). Der Gotcha war natürlich äußerst konstruiert, aber davon abgesehen nett inszeniert.

Alles in allem eine unterhaltsame Folge, die ich aber wahrscheinlich in zwei Wochen schon wieder komplett vergessen habe. 3 Punkte.
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Re: Bewertet: "Der Schlaf, der nie endet"

Beitragvon smeagol » So, 29.12.2019 15:15


Dr. Collier hat eine Vorliebe für medizinische Experimente, Kontrolle und labile Frauen. Mit seiner Patientin, die er regelmässig zur Behandlung mit Drogen (wohl etwas Ko Tropfen ähnliches?) bewusstlos und gefügig macht, führt er eine Beziehung. So kann man den Doktor charakterisieren. Er lebt etwas in seiner Machtwelt, steht über den Sachen.

Die erste Tötung folgt ja im Affekt. Der Ehemann der Geliebten wird gegen sie handgreiflich und Dr. Collier schlägt mit der Feuerkralle zu. Das ist zwar etwas gar heftig für die Notwehr, aber trotzdem kann man hier keinesfalls von Mord reden. Grundsätzlich könnten die beiden die Polizei rufen und er käme, auch in den USA, wohl mit einer kleinen Strafe davon. Und die Episode wäre nach 10 Minuten zu Ende, was mir eigentlich ganz recht gewesen wäre. Stattdessen wird Columbo nun eine Geschichte mit zwei Einbrechern aufgetischt, und der findet natürlich die kleinen Unstimmigkeiten. So weit so nicht besonders gut. Dr. Collier fühlt sich nun wie länger wie mehr von Columbo unter Druck gesetzt, obwohl er das gegen aussen nicht zeigt. Und er kommt zu einer drastischen Lösung. Er schlägt vor, Nadia Donner einem Lügentest zu unterziehen, um die Sache endlich zu beenden. Tatsächlich hat er mit dem Vorwand aber vor, sie nochmals in Hyptnose zu setzen, ihr einzugeben vom Balkon zu springen, wenn er sie anrufe. Es soll so aussehen, als habe Sie ihren Mann getötet und nun Selbstmord begangen. Diese zweite Tötung, die klar ein Mord ist und zudem verzwickt zu lösen, die hätte ich gerne von Columbo ermittelt gesehen. Aber Columbo findet da nur Hinweise und sagt selbst, dass er keine Beweise gefunden hätte. Stattdessen bemüht er sich nochmals mit der Tötung von Herr Donner. Ein blinder "Zeuge" kann aufgefunden werden. Columbo wendet den Trick an, dass er diesen blinden Mann präsentiert, der augenscheinlich sehen kann, aber man sieht, dass dies nur gespielt ist. Dr. Collier fühlt sich dabei in Sicherheit, weiss er doch, dass der Mann eben blind ist und nichts identifizieren kann. Nun kann dieser Mann aber tatsächlich sehen und Dr. Collier verrät sich, indem er zusehends nervös reagiert. Am Schluss präsentiert Columbo den wahren blinden Zeugen, das andere war sein Bruder. Columbo präsentiert also einen Trick, hinter dem noch ein weiterer Trick verborgen ist.

Als erstes komme ich auf diese abschliessende Lösung. Selbst dies zu beschreiben ist alles Andere als einfach und beim ersten mal sehen ist man wirklich schlussendlich sehr überrascht, wie Columbo hier die Wende herbeiführt und wie der Trick funktioniert. Aber es ist trotzdem wieder mal mehr Schein als Sein. Entgegen anderen Fällen, wo sich der Täter nicht mehr herausreden kann, ist hier nach wie vor wenig bewiesen. Und der Zeuge bleibt eben nach wie vor blind. Dr. Collier kann nun immer noch irgend eine Geschichte erfinden oder er kann auch einfach die Wahrheit zu dem Fall sagen. Es ist ja nach wie vor eine Tötung im Affektzusammenhang und damit wohl mit einer bedingten Strafe abgetan. Der eigentliche Mord wird von Columbo nicht weiter behandelt, weil er ja keine Beiweise habe. Dies ist enttäuschend. Dr. Collier scheint die Frau ja tatsächlich zu lieben. Trotzdem lässt er sie dann bewusst und ohne grosse Zweifel in den Tod gehen. Das ist für mich sehr Fragwürdig und passt nicht zusammen. Columbo findet ja immer mal wieder Hinweise, die sonst keinem auffallen würden. Hier etwa ein Zündstein, welcher am Tatort gefunden wurde und vom Täter stamme. So was ist mir dann doch wieder mal sehr weit hergeholt. Auf den Humor müssen wir in dieser Episode weitgehenst verzichten.
Ein psychologischer Aspekt ist mir dann doch noch wichtig zu erwähnen: Der Täter begeht den eigentlichen Mord ja nur dadurch, als dass er sich in die Enge gedrängt fühlt. Interessanterweise macht der Täter den entscheidenden Anruf gar im Beisein von Columbo! Hier kann man durchaus darüber diskutieren, in wie weit die penible Ermittlung selbst die zweite Tötung herbeiführen. Alles in Allem finde ich, haben wir hier für einmal eine klare Niederlage Columbos und seines Stils.

Zur Bewertung: Wie schon geschrieben enttäuschen mich hier viele Sachen. positiv ist, dass die Geschichte ein gutes Tempo ohne Längen hat und auch recht unterhaltsam zum schauen ist. Auch finde ich den Täter durchaus gut gespielt. Dadurch gibt es immerhin noch zwei Sterne.
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