Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Hier könnt ihr die einzelnen Folgen bewerten bzw. die Meinung der anderen Mitglieder lesen.

Wie bewertet ihr "Wer zuletzt lacht..." ?

1/5 schlecht
1
2%
2/5 passabel / "na ja"
9
17%
3/5 gut
12
23%
4/5 sehr gut
15
29%
5/5 überragend
15
29%
 
Abstimmungen insgesamt : 52

Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon MrGrady » Mi, 27.03.2013 17:50


Die Folge "Wer zuletzt lacht" hat mich gleich mehrfach überrascht. Das fing schon beim sehr eingängigen Titelsong an, den ich als einzigen Columbo-Titel aus dem Radio kannte. Sehr passend und stimmungsvoll ausgewählt. Als zweites hat mich der Grinse-Mörder verwirrt. Ich war mir so sicher, den Typen als Krimi-Schurken zu kennen, konnte mich aber einfach nicht an die Handlung erinnern. Ich muss ihn wohl bei Twin Peaks gesehen haben. Die dritte Überraschung ist freilich die falsche Fährte, der Columbo auf den Leim geht. Man wundert sich als Zuschauer zwar, dass der Mord nicht gezeigt wurde. Ähnlich wie bei "Denkmal für die Ewigkeit" meint man aber lange Zeit, dass der Inspektor einfach nicht irren kann - zu schlüssig scheinen die Indizien. Insofern ist "Wer zuletzt lacht" auch eine gelungene Selbstironie der Macher: Sie zeigen, dass selbst vermeintlich sichere Indizien zur Verurteilung Unschuldiger führen können. In diesem Fall wurden sie von den Betroffenen ja absichtlich selbst gelegt, aber wer weiß, wie viele Unschuldige Columbo sonst noch verhaftet hat? 8) (kleiner Scherz...)

Zwei Dinge stören mich jedoch an dieser Folge: Die Irreführung samt Auflösung dauert einfach zu lange, der Mord mit Aufklärung geht dann zu schnell über die Bühne. Der Abschlusstrick ist zwar ganz nett, hat aber natürlich nicht die Klasse anderer Überführungen. Letztlich ist es ein glücklicher Zufall für Columbo, dass der Mörder die Leiche im Haus versteckt und den Pieper am Arm gelassen hat. Der zweite Kritikpunkt wurde hier schon mehrfach erwähnt: Die Folge ist ab dem zweiten Ansehen einfach langweilig. Das gilt in ähnlicher Weise ja auch für andere Columbo-Episoden, die vom üblichen Schema abweichen. Die bereits genannte Denkmal-Folge bietet ja ebenfalls wenig Spannung, wenn man das Ende kennt.

In Abwägung der Vor- und Nachteile gebe ich 3 Punkte.
Wo Leben herrscht, herrscht Inkonsequenz.
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon Doc Brown » So, 13.10.2013 11:43


Die Episode ist unterm Strich kurzweilig und unterhaltsam - auch nach mehrmaligem Ansehen und trotz des Eunuchengesangs zu Beginn der Folge.
Der Überraschungseffekt verliert sich natürlich, aber trotzdem sehe ich Columbo immer wieder gerne bei der Ermittlungsarbeit zu, obwohl ich weiß, dass es vergebene Liebesmühe ist.

Das Skript der Folge ist kreativ und stimmig. Die Indizien passen, Bratley und Hunter haben an alles gedacht. Die Schlusswendung ist auch konsequent und passend. Hunter möchte nur den Preis hochtreiben, Bratley möchte aber nicht seinen Status verlieren und sieht keinen anderen Ausweg als den Mord.

Das Zusammenspiel von Columbo mit Sean Bratley passt. Bratley verkörpert den Playboy authentisch. Barsini gefällt mir in der Rolle des Lebenmanns zwar besser, aber Bratley ist auch eine glaubwürdige Besetzung. Seine Verbissenheit und seine Angst, den Status Quo als Puffvater zu verlieren, kann er gut transportieren. Insgesamt wirkt er vielleicht etwas zu glattgebügelt. Seine dümmlichen Sprüche, naiven Spielchen und sein Dauergegrinse mögen zwar für den ein oder anderen nervig wirken (auch für mich), aber es passt zu ihm.

Das einzige, was mir nicht gefällt, ist die Aufteilung der einzelnen Teile der Folge. Der erste Teil, in dem Columbo der falschen Fähre folgt, ist etwas zu lang geraten. Der eigentliche Mord und seine Aufklärung kommen dadurch viel zu kurz, wodurch auch die Auflösung etwas plump daher kommt. Der vergessene Pieper ist schon ein ziemlich dämlicher Fehler, das hätte man besser lösen können, wenn man Hunter früher hätte auftauchen lassen und somit mehr Zeit für den Mord und seine Aufklärung gehabt hätte. Da wird dem Zuschauer die Auflösung als Brocken hingeworfen, ohne dass es liebevoll aufgebaut wird.

Die Folge gehört für mich zu den besseren "untypischen" Columbo-Folgen. Den Spagat zwischen dem traditionellen Columbo-Mörder-Spiel und einer kreativen Abweichung meistert die Folge gut. Wenn das Ende besser gelöst worden wäre, hätte ich sogar die 5 Punkte gezückt, so gibt es aber nur 4 Punkte. Eine unterm Strich gelungene Episode.
Döp döp döp de de döp döp döp
(H.P. Baxxter)
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon Frank.Columbo » So, 07.09.2014 23:18


Ich habe diese Folge mit 3 Punkten bewertet....Ich weiß nicht so recht, aber irgendwie hat diese Episode nicht so ganz gepasst.....Der vermeintliche Mörder ist eher nervig und total unsympathisch, ein sogenannter "Playboy für Arme".....Das gefällt mir überhaupt nicht....Natürlich war es anfangs überraschend mit dem inszeniertem Mord, wobei das Anfangsdrittel/Mittelteil einfach zu gestreckt wirkt und die schlußendliche Überführung ist zu kurz geraten und die Auflkösung mit dem Pieper unlogisch( Die Mexikaner die das Bad renovieren hätten die Leiche sofort bemerken müssen?!?!?)

Alles in allem eine seltsame Folge mit zuvielen Schwächen aber auch einigen (zuwenigen) Stärken, meine Meinung :)

PS: Habe die Folge erst einmal gesehen, viell. ändert sich ja meine Meinung nach Zweitsichtung :smoke:
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon Topi » Do, 05.02.2015 22:38


Ich habe mir die Folge heute nochmal angesehen.
Eine Variation des bewährten Columbo-Strickmusters.
Ich denke, dass mit einigen Handgriffen daraus eine Topfolge hätte werden können.

Zunächst der Bikini-Harem auf dem Anwesen: So stellt sich Kleinfritzchen das Leben eines Playboys vor. Die Mädels hübsch, willig, lieb und widerspruchslos.
Wo ist die Sekretärin, mit Haaren auf den Zähnen, die im Hintergrund die Fäden zusammenhält? Wo ist der od. die PR-Strategin? Gerne hätte ich in dieser Position einen Schwulen ( a la Dirk Bach) gesehen, der mit den leichtbekleideten Mädchen gar nichts anzufangen weiß.
Ein Klischee, sicher. Ich bin mir dessen bewusst. Aber so ist es mir zu sehr langweiliger Einheitsbrei rund um den Pool.
Zum Zweiten glauben wir ja nicht wirklich, dass der schmierige Grinsemann Columbo am Nasenring geführt hat. Columbo wusste vielleicht nicht genau wie das Spiel laufen soll, aber er hatte eine Witterung. Ich hätte sehr gut gefunden, wenn er die Dame gewarnt hätte: Lady, passen sie auf sich auf!
Auch ist mir die tatsächliche Mordtat dann zu spontan - und auch inkl. Aufklärung zeitlich zu kurz inszeniert.
Wäre es nicht besser gewesen, der Grinsemann hätte alles (den Mord inbegriffen) genau so geplant, wie es schließlich gekommen ist?
In der Folge entschließt er sich spontan zum Mord, nach dem sie sich zum Verkauf entschlossen hat. (Bis dahin war ihr Verschwinden nur eine Werbemaßnahme).

Eine leider nur durchschnittliche Folge, mit verschenktem Potenzial. Mit einigen Längen. Trotzdem sehenswert.

Grüße
Topi
Legen Sie Ihren italienischen Namen ab und beißen Sie erstmal auf nichts Hartes.
Topi
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon Tiktaalik » Fr, 06.02.2015 21:06


Sehr schön, dass endlich mal wieder Bewegung in die Bewertungsthreads hereinkommt :)

Topi hat geschrieben:Zunächst der Bikini-Harem auf dem Anwesen: So stellt sich Kleinfritzchen das Leben eines Playboys vor. Die Mädels hübsch, willig, lieb und widerspruchslos.
Wo ist die Sekretärin, mit Haaren auf den Zähnen, die im Hintergrund die Fäden zusammenhält? Wo ist der od. die PR-Strategin? Gerne hätte ich in dieser Position einen Schwulen ( a la Dirk Bach) gesehen, der mit den leichtbekleideten Mädchen gar nichts anzufangen weiß.

Ich glaube, mit so einer Sekretärin, einer PR-Strategin oder einem Schwulen wäre die Episode weitaus schlechter geworden. In Columbo gibt es normalerweise nur 2 Hauptpersonen: Columbo und den bzw. die Mörder. Andere auffällige Charaktere würden nur von der eigentlichen Story ablenken, sodass man darauf verzichtet (was mir sehr gut gefällt).
Topi hat geschrieben:Zum Zweiten glauben wir ja nicht wirklich, dass der schmierige Grinsemann Columbo am Nasenring geführt hat. Columbo wusste vielleicht nicht genau wie das Spiel laufen soll, aber er hatte eine Witterung. Ich hätte sehr gut gefunden, wenn er die Dame gewarnt hätte: Lady, passen sie auf sich auf!

Ich glaube schon, dass Columbo in dieser Episode hereingelegt wurde. Ich kann nichts finden, was darauf hindeutet, dass er eine PR-Aktion o. Ä. geahnt hat.
Topi hat geschrieben:Auch ist mir die tatsächliche Mordtat dann zu spontan - und auch inkl. Aufklärung zeitlich zu kurz inszeniert.

Die Aufklärungszeit ist wirklich sehr kurz geraten, aber mir gefällt die lange Story vor dem Mord sehr gut.
Topi hat geschrieben:Wäre es nicht besser gewesen, der Grinsemann hätte alles (den Mord inbegriffen) genau so geplant, wie es schließlich gekommen ist?

Brantley möchte durch die PR-Aktion die Auflage steigern, um mehr Geld zu verdienen. Erst als er merkt, dass Hunter ihn hereingelegt hat, hat Brantley ein Motiv für den Mord. Ich sehe keine gute Möglichkeit, schon vorher ein Mordmotiv in die Episode zu bringen, ohne irgendeine Nebenstory zusätzlich in das Drehbuch zu quetschen, deren einziger Sinn darin besteht, ein Motiv zu erklären. In dieser Episode gefällt es mir, dass das Motiv sich sehr plötzlich entwickelt und der Mord sehr schnell passiert. Um ein Motiv ausführlich zu entwickeln, fehlt die Zeit.
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon zimtspinne » Mi, 11.11.2015 21:46


Viel Zeit den Bach runtergeflossen, bis ich diese Folge mal wieder entstaubte.

Sie gehört leider zu denen, die mit jeder Wiederholung lahmer werden. Um zehn Etappen.
Ganz schlecht auch für die Folge, dass ich keine Neugier mehr habe, Feinheiten und Krimskrams zu entdecken.

Dazu wird sie obendrein gestraft mit einem schrecklich schnulzig klingenden 80er Jahre Ohrwurm. Ich weiß nicht, ob ich Marcis song scheußlicher finde oder diesen.
Es zieht die Folge jedenfalls erheblich runter, wenn ich gleich im Eingang eins auf die Ohren kriege.
Da lobe ich mir doch die psychedelischen Klänge der 70er.

Die große Schwäche der Folge ist ihre zelebrierte Oberflächlichkeit. Es gibt ja aber auch überhaupt keine interessant und tiefer gezeichneten Figuren. Was andere Folgen da an Nebenrollen zu bieten haben!

Entsetzt bin ich auch immer wieder über die auftoupierte grellbemalte Opferdarstellerin. Klar, soll das voll ins Klischee passen, aber mir ist das zu viel des Glitzers.

Ich kann auch nicht erkennen, ob der zweite, echte Mord nun völlig spontan oder als Plan B von vornherein ins Auge gefasst wurde - wird einfach nicht klar.

Auch die ganze story um die show aus Werbe- und Verkaufspreiszwecken überzeugt mich nicht. Das ist alles leider ziemlich schwach auf der Brust und so hat die Folge gar nichts fesselndes.
Anfangs, beim ersten, zweiten Mal wars noch nett zum Anschauen, aber das ist mir auf Dauer doch zu mau und langweilig.

Ich gebe daher auch nur zwei Punkte. Folge, die ich mir höchstens alle paar Jahre mal wieder anschaue.

Nachtrag:
ohje, ich hatte 2011 wirklich schon fast das gleiche geschrieben, besonders das Detail mit den fehlenden Details und Feinheiten.... beim nächsten Mal gibts dann wahrscheinlich nur noch einen Punkt :?
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon Klaus » Sa, 14.11.2015 17:34


Also diese Folge im Playboy-Format bekommt von mir allein schon wegen der vielen schönen Anblicke in superkurzen Röcken einen Extrapunkt, auch wenn ich mich über die vermutlich im Promillebereich liegenden IQs einiger dieser Schönheiten nicht weiter auslassen möchte. Jedenfalls dürfte sogar Playboy-Gründer Hugh Hefner an dieser Episode seine Freude gehabt haben, die eigentlich mit einem Gastauftritt seinerseits hätte gekrönt werden müssen. :noidea:

Ich halte den dt. Titel "Wer zuletzt lacht..." für deutlich besser als das Original "Columbo cries Wolf" (Columbo schlägt blinden Alarm), obwohl dieser sich bei der Suche nach Dian Hunter tatsächlich fast nen Wolf gesucht hat...

Die Folge bietet erstmals einen von Columbo aufgeklärten Mord, der (bis zu diesem Zeitpunkt) überhaupt nicht begangen wurde. Noch nie ist er zunächst derart blamiert worden und wie sehr ihn das alles getroffen haben dürfte, zeigte sich allein schon darin, als er nach Dian's zweitem Verschwinden auf dem Weg zu Sean Brantley mit seiner Schrottkarre fast schon in Formel 1-Manier die Straße hinaufgebrettert ist und dabei die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit seines Peugeots erstmals um ein Vielfaches überschritten haben dürfte.

Brantleys arrogantes Dauergrinsen, das in mir jedes Mal aufs Neue mehr als nur einen kräftigen Adrenalinstoß auslöst, friert erst gegen Ende spürbar ein, als ihm Dian und Sir Harry Matthews durch eine deutliche Erhöhung des Verkaufspreises für das Magazin im wahrsten Sinne einen Strich durch die Rechnung machen und Columbo zuletzt doch noch "am besten lacht". :-))

Da diese Folge mal ganz anders gestrickt war als die übrigen und ich mich in den 90 Minuten immer gut unterhalten habe, ist mir selbige zusammen mit dem bereits erwähnten Extrapunkt glatte vier Dauergrinser wert! :) :) :) :)

Gruß
Klaus
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Re: Bewertet: "Wer zuletzt lacht..."

Beitragvon ChryZ » Mo, 08.03.2021 17:24


Wieder mal eine Folge mit abweichendem Muster. Seltsamerweise konnte ich mich zwar wage an der Mörder erinnern, doch der Plot war für mich neu. ?-/ Aber umso besser, so konnte ich quasi eine neue Folge anschauen. :D Das Jetset-Leben und die Oberflächlichkeit der Modelbranche wurde hier treffend eingefangen, kann bei mehrmaligem Schauen aber bestimmt auf die Nerven gehen. Zumindest bei der ersten Betrachtung ist der Unterhaltungswert mir aber definitiv 4 Punkte wert.

Wie so viele wurde auch ich von der Wendung überrascht. Wir hatten bis dahin schon eifrig diskutiert, ob die Dame denn nun ermordet wurde oder nicht. Auf jeden Fall eine sehr diskussionswürdige Episode, bei der man dann mit dem Wiederauftauchen Dians komplett aus den Socken gehauen wird. Die Schmach, auf einen Publicity-Trick hereingefallen zu sein, nagt sichtlich an Columbo. Wobei das in der Realität wohl ernste Konsequenzen nach sich gezogen hätte (Vortäuschung einer Straftat).

Wie schon mehrmals angemerkt, finde ich auch ich den zweiten Teil mit dem tatsächlichen Mord etwas arg gedrängt. Ich vermute jedoch, dass die Autoren hier wohl bewusst den Zuschauer möglichst lange im Unklaren lassen wollten (wir wissen schließlich wie lange die Folge dauert). Für meinen Geschmack hätte man der Aufklärung des eigentlichen Mordes durchaus etwas mehr Zeit spendieren können und damit auch gleich die (wenigen) Längen aus dem ersten Teil reduziert. Sonst hätten es auch 5 Punkte werden können.
ChryZ
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