Die letzte Columbofolge....Melancolie....
Mir ging heute durch den Kopf, was ein gutes Ende der Serie gewesen wäre.
Nicht einfach eine letzte Foge, sondern ein Schlusspunkt. Z.B. hätte die Serie wieder an ihrem Anfang ankommen können:
Ich habe dazu zwei Vorschläge.
Vorschlag eins:
Columbo wird in das Haus gerufen, in dem die Serie begann.
Inzwischen gealtert, trifft sich dort immer noch der Kreis aus Freunden und Kollegen. Sie spielen immer noch das Partyquiz und nun darf jeder mal gewinnen, weil der Angeber nicht mehr dabei ist.
Ein Mord ist geschehen, Columbo ermittelt.
Vorschlag zwei:
Flemming musste das Haus damals verkaufen.
Im Haus wurde jemand getötet. Columbo tritt ein, meint ein déja vu zu haben. Später fällt ihm ein, dass er in seinen ersten großen Fall hier emittelt hat.
Vorschlag drei:
Mrs. Columbo wünscht schon seit ewigen Zeiten an einer Papstaudienz teilzunehmen. Schließlich reisen sie nach Rom.
Just, als Columbos eintreffen, ist im Vatikanstaat ein Mord geschehen. Als Columbo dem Papst gegenübersteht, erkennt er in ihm den Mörder.
Unter Schwierigkeiten ermittelt er.
Mit: "Ich hab da noch eine Frage", bringt er den Heiligen Vater zur Weißglut.
Schließlich räumt der Papst ein, den Mord begangen zu haben.
"Und nun?", fragt er. "Verhaften Sie moch?"
Der Papst zieht sich in seine Privaträume zurück.
Am nächsten Morgen grüßt der Papst von seinem Fenster die Gläubigen auf dem Platz.
Columbos letzter Fall endet ohne Verhaftung.