von martha » Sa, 30.04.2011 14:13
Kay Freestone hat zwar eine mörderisch schwere Kindheit hinter sich und musste sich anschließend jeden Karrieresprung fraglos hart erarbeiten, aber das ging glasklar auf Kosten des rhetorischen Schliffs, den Devlin dagegen meisterhaft beherrscht.
Eine der interessantesten und streckenweise auch amüsantesten Dialogpartien lässt mich hier einen überzeugenden Sieger aussprechen: "Waffen des Bösen".
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."