Der erpreßte Mörder

Alles rund um die Columbo-Episoden, ihr könnt Fragen stellen oder einfach nur über die verschiedenen Folgen plaudern.

Der erpreßte Mörder

Beitragvon Topi » Di, 09.03.2010 10:01


Ich weiß nict, ob die Frage hier schon mal gestellt wurde...der Suchlauf hat nichts erbracht.

Wie oft kommt es vor, dass der Mörder/die Mörderin von einem/einer Untergebenen erpreßt wird?

In ein Hauch von Mord wird Viveca von diesem verhuschten Mädchen erpreßt und in Alter schützt vor Morden nicht, Abigail von ihrer Sekretärin.
In "Tödliche Trennung" erpreßt die kleine Ladenbesitzerin den berühmten Typen.

Gibt es noch mehr Konstellationen dieser Art?
(Erpressung an sich kommt ja häufiger vor)

Kann man ein Muster ausmachen? Die Schmarotzer sind weiblich, jung und in untergeordneter Stellung? - Oder finanziell nicht gut gestellt.

Das Erpressen ist aber nicht nur eine Methode ein maues Bankkonto aufzufüllen.
Es könnte durchaus auch der Chef seinen Untergeben erpressen, ein Reicher einen Armen usw.

Bisher ist mir nur dies aufgefallen: Reich hat Dreck am Stecken und Arm versucht sich schadlos zu halten.

In 2 von 3 Fällen hat sich die Erpressung nicht gelohnt.
Abigail läßt die Sekretärin leben, weil sie im Grunde nur ihre Rache wollte. Es ging ihr nicht so sehr darum, heil aus der Sache raus zu kommen.

Grüße

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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon zimtspinne » Di, 09.03.2010 11:05


Topi hat geschrieben:
Kann man ein Muster ausmachen? Die Schmarotzer sind weiblich, jung und in untergeordneter Stellung? - Oder finanziell nicht gut gestellt.

Das Erpressen ist aber nicht nur eine Methode ein maues Bankkonto aufzufüllen.
Es könnte durchaus auch der Chef seinen Untergeben erpressen, ein Reicher einen Armen usw.


In der Realität dürfte wohl (versuchte) sexuelle Erpressung durch männlich, mittlereren bis hohen Alters in Arbeitgeberposition am häufigsten vorkommen. Dabei muss die Position des Mannes nicht mal besonders hoch sein... in Nebenjobs habe ich das schon mehrfach erlebt und es auch schon häufig von Freundinnen gehört.
Wahrscheinlich auch ein Motiv, weshalb es Männer in Machtpositionen zieht. Oftmals kommen sie dort natürlich auch ganz ohne Erpressung an sexuelle Dienste.

Dass eine junge weibliche Angestellte ihre Brötchengeber auf kriminelle Art erpresst, ist ein hübsches, aber nicht wirklich realitätstaugliches Modell. ´
Am ehesten würde zu jung und weiblich noch passen, dass sie einen Mann über Schwangerschaft oder Vergewaltigungsvorwurf erpresst. (gibts ja auch genug reale Fälle in der Promiwelt)

Nicht sehr appetitlich, aber du hast ja gefragt, Topi :wink:
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon Topi » Di, 09.03.2010 11:49


zimtspinne hat geschrieben:
Topi hat geschrieben:
Kann man ein Muster ausmachen? Die Schmarotzer sind weiblich, jung und in untergeordneter Stellung? - Oder finanziell nicht gut gestellt.


In der Realität dürfte wohl (versuchte) sexuelle Erpressung durch männlich, mittlereren bis hohen Alters in Arbeitgeberposition am häufigsten vorkommen. ...Wahrscheinlich auch ein Motiv, weshalb es Männer in Machtpositionen zieht. Oftmals kommen sie dort natürlich auch ganz ohne Erpressung an sexuelle Dienste.

Dass eine junge weibliche Angestellte ihre Brötchengeber auf kriminelle Art erpresst, ist ein hübsches, aber nicht wirklich realitätstaugliches Modell. ´
Am ehesten würde zu jung und weiblich noch passen, dass sie einen Mann über Schwangerschaft oder Vergewaltigungsvorwurf erpresst. (gibts ja auch genug reale Fälle in der Promiwelt)

Nicht sehr appetitlich, aber du hast ja gefragt, Topi :wink:


Hallo Zimtstern,

nein, nein, danach hatte ich nicht gefragt.
So realistisch sind die Columbofolgen denn doch nicht.

Ich frage, weil ich immer noch nicht alle Folgen kenne, bzw. einige als Kind gesehen habe und den Inhalt nicht mehr so genau weiß.
Wie häufig kommt es vor, dass ein Columbomörder von einem Mitwisser erpreßt wird?(Meine Tote/deine Tote würde ich auslassen. Da gehört ja Erpressung zum Plan. Ein Joint Venture, sozusagen.)

Mich interessiert wirklich, wie oft der Täter erpresst wurde und ob das immer eine junge Frau ist, die ein bisschen was für sich rausschlagen will.

Ich habe die Idee, dass den Machern von Columbo uns da ein Klischee präsentieren.
Die Erpresser sind kurzsichtig aufs Geld fixiert. Wähnen sich in Sicherheit und kapieren nicht, in welcher Gefahr sie sind. Sind zu blöd, um einen Hinweis bei einem Anwalt zu deponieren.
So dumm verhält sich in den Columbofolgen nur eine Gruppe der Bevölkerung:
Junge Frauen, in untergeordneter Stellung.
Die Erpresserin in "Tödliche Trennung" ist zwar keine Befehlsempfängerin, aber nicht umsonst wird sie so unattraktiv dargestellt. Sie ist zu häßlich, um sich einen reichen Mann zu angeln. So nutzt sie ihre (vermeintliche) Chance.

Gibt es andere Beispiele?
Grüße
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon zimtspinne » Di, 09.03.2010 12:43


Naja, in gewisser Weise ist das doch sogar realistisch, wie die Tussa in Tödliche Trennung sich verhält. Sie nutzt einfach eine Chance, die sich ihr zufällig bietet. Eine hübsche Frau hätte das, wie du sagst, nicht nötig, sie käme anders an Reichtum.
Hier wird sogar noch ein anderes "Klischee" vermittelt: unattraktive Frau ist kriminell.
Klischee in Gänsefüßen, weil wir tatsächlich genau solche Vorurteile haben.

Zu deiner Frage: nein, mir fällt sonst kein weiteres Beispiel ein.

Auch keins für eine männliche Nebenperson in der mittellosen dümmlichen Erpresser-Rolle.
Wird eine männliche Nebenfigur getötet, ist der zufällig hineingeraten. wie zB der Ex-junkie, der in seinem Bungalow Stoff gespritzt bekommt und dann die Treppe runterstürzt.

Beinahe hätte es allerdings noch ein weiteres Beispiel für deine Theorie geben können - die erpresserische Sekretärin von Carsini.

In gewisser Weise wird da schon vermittelt, dass mittellose Frauen in untergeordneter Position sich ziemlich blöd und unglaublich naiv anstellen.
Erpresst frau ausgerechnet einen Mörder, müsste sie sich doppelt und dreifach absichern. Auf gar keinen Fall würde sie sich auf einsame Abendessen mit ihm einlassen.

Ein weiteres Klischee ist übrigens, dass Frauen bei Columbo unverhältnismäßig oft als Schnapsdrosseln herumtapsen. Dabei ist Alkohol eher männlich, überhaupt zu jener Zeit.
Männer, die bechern, haben sich im Griff, wie Devlin.
Mir fällt sonst kein Beispiel für zügellosen Alkgenuss bei Männern ein, weder in Haupt- noch in Nebenrollen. Stört mich nicht weiter, musste aber mal mit erwähnt werden. :D
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon sagittarius » Di, 09.03.2010 13:44


Ein Beispiel eines männlichen Erpressers gibt es schon: Roger White, Filmvorführer in "Ein gründlich motivierter Tod" wird von Dr. Kepple erschossen.
Das ist wohl eine Ausnahme. Im Regelfall sind Erpresser weiblich.
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon zimtspinne » Di, 09.03.2010 13:47


oho, gut aufgepasst!!

und genauso dusselig naiv stellt der sich auch an. mein Weltbild ist wieder gerade :D

vielleicht fällt ja martha, dem Alleswisser, noch etwas ein :smoke:
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon Topi » Di, 09.03.2010 14:10


sagittarius hat geschrieben:Ein Beispiel eines männlichen Erpressers gibt es schon: Roger White, Filmvorführer in "Ein gründlich motivierter Tod" wird von Dr. Kepple erschossen.
Das ist wohl eine Ausnahme. Im Regelfall sind Erpresser weiblich.



"Ein gründlich motivierer Tod" kenne ich noch nicht.
"Hab´s gerade mit "Mord in eigener Regie" verwechselt...

Ja, da hätten wir denn auch mal einen Burschen.
Zimtspinne findet ihn dusslich und ihr Weltbild stimmt wieder ?-/ :D :D

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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon sagittarius » Di, 09.03.2010 14:35


Ich finde den Filmvorführer auch naiv.

Übrigens ist "Ein gründlich motivierter Tod" ein 5-Punkte-Film!!! (Meiner bescheidenen Meinung nach)

Am 7.4.10 kann man ihn auf SuperRTL sehen.
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon Topi » Di, 09.03.2010 18:22


sagittarius hat geschrieben:Ich finde den Filmvorführer auch naiv.

Übrigens ist "Ein gründlich motivierter Tod" ein 5-Punkte-Film!!! (Meiner bescheidenen Meinung nach)

Am 7.4.10 kann man ihn auf SuperRTL sehen.



Danke. Gleich in meinen Kalender schreib

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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon sagittarius » Di, 09.03.2010 19:08


Ich möchte noch einiges zur Rolle der Erpresser schreiben, deren Bedeutung in den Filmen unterschiedlich ist.

Tödliche Trennung: Mord an Erpresserin hat eine wichtige Bedeutung für die Auflösung, da dieser Mord (Schlag auf den Kopf und ab ins Wasser) sich grundlegend von dem ersten Mord unterscheidet, der nach einem Plan durchgeführt wurde. Columbo erkennt: Der zweite Mord ist von Ken Franklin, der erste aber nicht und das verrät ihn.

Wein ist dicker als Blut: Erpresserin dient als Katalysator und treibt Carsini zum Geständnis.

"Ein Hauch von Mord" sowie "Ein gründlich motivierter Tod": keine Auswirkung auf den Film. Auch ohne Erpresser wäre die Handlung die gleiche, nur kürzer.
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon martha » Di, 09.03.2010 19:51


Die Erpressung des Filmvorführers ist fraglos naiv, aber auch irgendwie niedlich.
Er führt sogar seine kranke Mutter an, um dem hartgesottenen Dr.Kepple seine Erpressung zu begründen.
Kommt mir fast so vor, als würde Roger hier ganz schüchtern einen Antrag stellen, der genehmigt werden müsste. Putzig.

Von ganz anderer Naivität dagegen ist Harold McCain aus dem "Spatz".
Er meint, mit früheren Bettgeschichten und aktuellem Liebesgesäusel eine alkohol-und sexverträgliche Witwe rumzukriegen.
Doch er hat unterschätzt, dass Dolores jetzt eher ihrer Kommandofunktion frönt.
So zugedröhnt scheint sie wohl auch nicht zu sein, als dass sie nicht mitbekäme, wenn sie finanziell ausgenutzt werden soll.
Das hat Harold wohl unterschätzt.
Und dann natürlich der uralte Fehler vieler Erpresser: Die offenbar fehlende Einsicht, dass jemand, der schon einmal gemordet hat, möglicherweise auch 'n zweites mal morden wird.
Und dass das Opfer dann der Erpresser sein wird, gehört wohl zum Einmaleins der kriminellen Logik.
"Könnten Sie mir wenigstens sagen, welcher Name es war?
War es Kensington oder Arlington?"
"Genau gesagt:Keiner von beiden. Es war Washington."
"Hatten Sie bei dem auch einen Vornamen?"
"Martha."
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon Topi » Di, 09.03.2010 21:06


martha hat geschrieben:Die Erpressung des Filmvorführers ist fraglos naiv, Kommt mir fast so vor, als würde Roger hier ganz schüchtern einen Antrag stellen, der genehmigt werden müsste. Putzig.

Von ganz anderer Naivität dagegen ist Harold McCain aus dem "Spatz".
Doch er hat unterschätzt, dass Dolores jetzt eher ihrer Kommandofunktion frönt.
So zugedröhnt scheint sie wohl auch nicht zu sein, als dass sie nicht mitbekäme, wenn sie finanziell ausgenutzt werden soll.
.


Also gibt es weitere Erpressungsversuche. Aus dem Rahmen scheint "der Spatz" zu fallen. Kenn ich auch noch nicht.

Die Regel scheint mir aber schon der dumme, naive Erpresser zu sein.
Was mir in "Tödliche Trennung" gut gefallen hat:

Mrs La Sanca scheint ja zunächst nur eine kleine Krämerin zu sein, die eine Redschwall losläßt, wenn alle Jubel Jahre mal ein Kunde ihr Geschäft betritt.
Nicht hübsch, nicht häßlich, aber eine Nervensäge.

Als sie sich dann aufbrezelt und ihren Erpressergrößenwahn bekommt, sieht dieselbe Frau plötzlich richtig häßlich aus.
Das liegt an den Nahaufnahmen und Licht und Schatten auf ihrem Gesicht.
Fast schon gruselig. Wenn ich diese Folge nochmal sehe, werde ich vor allem auf Mrs. La Sanca achten.

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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon zimtspinne » Di, 09.03.2010 21:42


Die ist also an ihrer Ersäufung selbst schuld. :? Sie hat den Teufel in Kenlin ja geradezu herausgefordert mit ihrer Teufelei.

Spatz und Dolores sagen mir im Moment gar nichts... müsste ich bei den Bewertungen mal nachlesen, worum es da geht.
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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon Topi » Mi, 10.03.2010 01:43


zimtspinne hat geschrieben:Die ist also an ihrer Ersäufung selbst schuld. :? Sie hat den Teufel in Kenlin ja geradezu herausgefordert mit ihrer Teufelei.
.


Schuld an ihrer Ermordung ist der Mörder. Aber natürlich sieht der Zuschaue ihr Ende schon kommen, als sie noch fröhlich am Erpressen ist und der vergangene und künftige Mörder sie scheinbar umgarnt.
Das liegt an genau diesen Regieeinfällen.
Mir ist La Sanca zu dick aufgetragen, geht sie mir doch selber auch auf den Geist. Aber sie ist allemal besser ausgeleuchtet, als der farblose erpsserische Einfaltspinsel in "Ein Hauch von Mord".

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Re: Der erpreßte Mörder

Beitragvon columbo93 » Mi, 10.03.2010 15:13


In der Realität dürfte wohl (versuchte) sexuelle Erpressung durch männlich, mittlereren bis hohen Alters in Arbeitgeberposition am häufigsten vorkommen. Dabei muss die Position des Mannes nicht mal besonders hoch sein... in Nebenjobs habe ich das schon mehrfach erlebt und es auch schon häufig von Freundinnen gehört.
Wahrscheinlich auch ein Motiv, weshalb es Männer in Machtpositionen zieht. Oftmals kommen sie dort natürlich auch ganz ohne Erpressung an sexuelle Dienste.


Oder es kann auch umgekehrt von statten gehen , wie in dem film "Enthüllung" zum Beispiel *lol*

Weitere erpressungen fällt mir noch carsini ein, der von seiner sekretärin erpresst wird, diese will aber kein geld, sondern ihn nur heiraten *lol*
"Meine Frau hat einmal 80 Dollar für eine Fußbank geboten, der auf Kaffeedosen stand. Können Sie sich das vorstellen?"
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