Doc Brown hat geschrieben:Das sehen die Kollegen aber gar nicht gerne, so war das zumindest bei mir. Ich hoffe, du labst dich dann nicht an den Mitbringseln der anderen?
die schönsten Geburtstage waren immer die, die meine Mom für mich als Kind/Teenie ausrichtete
mir fehlt da ganz klar das Gastgebergen, meiner Mutter dagegen machen das Betüdeln der Gäste, Backen und Kochen für sie und der ganze Dekoschnickschnack so richtig Spaß. MIr nicht, ich mag es da eher einfach und übersichtlich
Auch wenn ich Gast bei anderen bin, übrigens.
Auf unseren Familienfeiern gehts ganz nett zu, Alkohol spielt da nur eine kleine Rolle, daher mag ich die auch ganz gerne. Erinnere mich aber auch an rauschende Feste in meiner Kindheit, die man eher Großbesäufnis nennen könnte... was da immer schon Tage vorher für ein Aufwand betrieben wurde.
bei den Kollegen kommts auch immer auf die Konstellation an. Hatte schon alles dabei von "Geburtage komplett ignorieren" über "zur Kenntnis nehmen, gratulieren und sonst nix" bis hin zu Sammel- und Feieraktionen.
Finde es aus dem Bauch raus eher stressig und nervig, zur allgemeinen Freude und Verköstigung gegen den eigenen Wunsch zur Feierei genötigt zu werden. Feier dann doch lieber privat mit Freunden, die auch verstehen, wenn mir mal aus welchen Gründen auch immer nicht danach zumute ist.
Ja, ich hab was gegen diesen gesellschaftlichen Druck, das betrifft aber nicht nur Geburtstage, Fasching und Weihnachtsrausch.... irgendwann werd ich glaub ich noch zum Aussteiger