Eine Leiche zum Dessert

Themen rund um Peter Falk.

Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon columbo93 » Mo, 29.03.2010 10:26


Wer kennt den Film mit Peter Falk ????

Falls ihr ihn kennt, wie findet ihr ihn ?

Ich kenne ihn noch nicht, werde ihn mir aber bald anschauen :D
"Meine Frau hat einmal 80 Dollar für eine Fußbank geboten, der auf Kaffeedosen stand. Können Sie sich das vorstellen?"
Benutzeravatar
columbo93
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 4222
Registriert: Sa, 29.08.2009 14:06

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Ulf » Di, 30.03.2010 12:45


columbo93 hat geschrieben:Wer kennt den Film mit Peter Falk ????

Falls ihr ihn kennt, wie findet ihr ihn ?

Ich kenne ihn noch nicht, werde ihn mir aber bald anschauen :D


Ich habe den Film auf DVD und schon oft gesehen. Ich finde den Film echt klasse, auch wegen den anderen Schauspielern.
Benutzeravatar
Ulf
Ltd. Polizeidirektor
Ltd. Polizeidirektor
 
Beiträge: 462
Registriert: Di, 05.05.2009 14:11
Wohnort: Schleswig-Holstein

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon columbo93 » Di, 30.03.2010 13:00


Ulf hat geschrieben:auch wegen den anderen Schauspielern.



welche anderen den ? ?-/
"Meine Frau hat einmal 80 Dollar für eine Fußbank geboten, der auf Kaffeedosen stand. Können Sie sich das vorstellen?"
Benutzeravatar
columbo93
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 4222
Registriert: Sa, 29.08.2009 14:06

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Ulf » Di, 30.03.2010 13:36


Alec Guinness, David Niven und Peter Sellers, den ich auch gern sehe. :wink:
Benutzeravatar
Ulf
Ltd. Polizeidirektor
Ltd. Polizeidirektor
 
Beiträge: 462
Registriert: Di, 05.05.2009 14:11
Wohnort: Schleswig-Holstein

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon columbo93 » Di, 30.03.2010 14:40


Ulf hat geschrieben:Alec Guinness, David Niven und Peter Sellers, den ich auch gern sehe. :wink:



Ach so, danke für dein Feedback, Ulf :D
"Meine Frau hat einmal 80 Dollar für eine Fußbank geboten, der auf Kaffeedosen stand. Können Sie sich das vorstellen?"
Benutzeravatar
columbo93
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 4222
Registriert: Sa, 29.08.2009 14:06

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon columbolution » Do, 12.08.2010 21:44


hast den Film mittlerwilee geshehen??
einer der besten filme die man immer wieder sehen kann find ich
columbolution
 

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Sam Diamond » Mo, 31.01.2011 02:58


Mein absoluter Lieblingsfilm überhaupt. Es gibt keinen Film, den ich öfters gesehen habe - absolut superklasse!!!! Daher ja auch mein Nickname hier im Forum :D

Soooviele tolle Filmzitate aus dem Film, sooo hgerrlich! Peter Falk war absolut klasse in dem Film. Wie Ulf schon sagte, auch die restliche Besetzung war klasse :)

Der Film hatte eine inoffzielle Fortsetzung, 2 Jahre später in "Der Schmalspurschnüffler - auch wieder mit unserem Peter Falk :)
Meine Fanpages:
http://robert-urich.jimdo.com/
http://jamesgarner.jimdo.com/

Mein Nostalgie Forum für alle klassische Serien:
http://tvparadies.net/crime/index.php
Benutzeravatar
Sam Diamond
Polizeirat
Polizeirat
 
Beiträge: 185
Registriert: So, 30.01.2011 18:07
Wohnort: San Francisco

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Ducky » Mo, 31.01.2011 15:33


Ich hab es schon im Begrüßungsthread von Sam Diamond geschrieben, aber hier passt es wohl noch besser hin :wink: :
"Eine Leiche zum Dessert" ist einer meiner Lieblingsfilme. Nicht nur wegen Peter Falk, sondern weil darin gekonnt die ganzen detektivischen Größen durch den Kakao gezogen werden, ohne dass der Film zum albernen Klamauk verkommt.
Benutzeravatar
Ducky
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 3112
Registriert: Do, 02.09.2010 09:50
Wohnort: NRW

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Ulf » Mo, 31.01.2011 15:46


Herr Duck hat geschrieben:...ohne dass der Film zum albernen Klamauk verkommt.


Das kommt aber nur davon, weil damals noch auf Qualität gelegt wurde. Heute ist alles nur noch auf Masse und Hau-Ruck ausgelegt. Es ist nur noch ganz selten, fast schon eine Ausnahme, dass ein neuer Film Qualität hat.

Natürlich lag es auch damals an den großen Schauspielern selbst, die meiner Meinung mach von großer Qualität waren, als die von heute.
Benutzeravatar
Ulf
Ltd. Polizeidirektor
Ltd. Polizeidirektor
 
Beiträge: 462
Registriert: Di, 05.05.2009 14:11
Wohnort: Schleswig-Holstein

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Ducky » Mo, 31.01.2011 16:02


@Ulf:
Du sprichst mir aus der Seele ... naja, so ziemlich.
Obwohl ich auch denke, dass viele Filme heute nur noch Massenware sind, die einem erfolgreichen Konzept folgen (und dieses zu Tode reiten), gibt es trotzdem noch Produktionen, die aus dem Einheitsbrei herausragen
Bei den Schauspielern ... ich glaube, die Zeit der wirklichen Stars ist leider abgelaufen. Es gibt zwar noch einige, die an die "großen Alten" (nicht die von Lovecraft :wink: ) heranreichen, aber das gewisse Etwas fehlt. Obwohl manche es noch haben, ich würde (neben Peter Falk natürlich) für mich noch zB David Tennant und Alyssa Milano dazu zählen.

Ich denke, das liegt zum großen Teil auch daran, dass früher schlicht und einfach weniger Filme gedreht wurden, die dann natürlich etwas besonderes waren, während heute die Devise leider viel zu oft nur "größer, teurer, effektlastiger" lautet
Benutzeravatar
Ducky
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 3112
Registriert: Do, 02.09.2010 09:50
Wohnort: NRW

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon Sam Diamond » Mo, 31.01.2011 23:52


Das gefällt mir u.a. auch sehr gut an dem Film, dass er nahezu klamaukfrei ist, aber sonst hätte man auch diese Stars in dem Film nicht gesehen, sie sich zu sowas klamaukigen nicht hingerissen härren. Gäbe es heute ein Remake...au weia!
Meine Fanpages:
http://robert-urich.jimdo.com/
http://jamesgarner.jimdo.com/

Mein Nostalgie Forum für alle klassische Serien:
http://tvparadies.net/crime/index.php
Benutzeravatar
Sam Diamond
Polizeirat
Polizeirat
 
Beiträge: 185
Registriert: So, 30.01.2011 18:07
Wohnort: San Francisco

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon DavBen » Mi, 25.05.2011 00:50


Hi.
Erster Beitrag und gleich kritisch :oops:

Qualität im Film hat nichts mit der Zeit zu tun. Wenn hier die Rede von Massenfilme oder Hau-Ruck Filmen die Rede ist muss ich doch mal klarstellen, dass diese Filme NICHTS NEUES sind.

Sicher erinnern sich viele an ein Schauspieler Duo das mittlerweile ein absolutes Kultduo ist. Bud Spencer und Terence Hill. Unzählige Filme in den 70ern die für ein Massenpublikum bestimmt waren ohne jeglichen Anspruch oder Qualität. Oder die Italowestern aus den 60ern. Kein Mensch weiß wie viele es davon gibt. Auch die "Pink Panther" Reihe mit Peter Sellers die mal mit Qualität begann entwickelte sich bald zum Kommerz Klamauk. Edgar Wallace in den 60ern. Godzilla in den 50ern. Horrorfilme mit Namen "Frankenstein", "Frankensteins Braut", "Frankensteins Sohn", "Frankenstein trifft Dracula" "Frankensteins Rückkehr", "Abbot und Castello treffen Frankenstein". Das alles waren Filme die ohne jeden Anspruch daherkamen und nur dazu da waren um Geld zu verdienen. Bevor ein Film abgedreht wurde, wurde schon mit dem nächsten begonnen. An diese Zeit müssten sich eigentlich noch viele erinnern.

Da ist es heute sogar noch verhältnismäßig ruhig geworden. Meistens schaffen es die, wirklich sehr anspruchslosen Sachen, gar nicht mehr ins Kino und erscheinen nur auf DvD um die Kinobesucher zu schonen. Früher lief der ganze Dreck ununterbrochen im Kino und später im TV.

Ich habe die Zeit mit diesen ganzen Sex Komödien Anfang der 70er mitgemacht. Da haben ja die American Pie Filme, ach was sage ich....da hat jeder heutige Teenie Film mehr Handlung als dieser Mist von damals.

Auch wenn die gute alte Zeit schöne Klassiker hervorgebracht hat sollten wir doch nicht den weitaus größeren Anteil an Mist vergessen der uns damals zugemutet worden ist. "Als die Frauen noch Schwänze hatten". So ein Dreck, wenn ich nur dran denke bekomme ich Ausschlag.

Die heutigen wirklich anspruchsvollen Filme bekommen eben, wie damals auch schon, viel zu wenig Anerkennung und werden erst im Laufe der Zeit zu qualitativ hochwertigen Klassikern. "Eine Leiche zum Dessert" war auch mal in aller Munde. Doch ca. 1 Monat danach war der Film schon wieder kein Thema mehr und vollkommen vergessen. Verständlich. In einem Monat kamen schon wieder unzählige neue Filme ins Kino von denen 90 % heute kein Mensch mehr kennt. Denn erst nach Jahren wird festgestellt wieviel Qualität die Filme eigentlich hatten und das wird bei aktuellen Filmen nicht anders verlaufen.

Hoffe ihr könnt mir, nach genauem Überlegen, Recht geben.
Grüße
David
Zuletzt geändert von DavBen am Mi, 25.05.2011 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
DavBen
Polizeimeister
Polizeimeister
 
Beiträge: 13
Registriert: Mi, 25.05.2011 00:14

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon DavBen » Mi, 25.05.2011 01:06


Zum Film selber möchte ich sagen:
Eine wirklich sehr gelungene Parodie des Krimi Genres. Zu der Zeit gab es unzählige anspruchslose Groschen Krimis die damals sehr populär waren. Die größten Helden dieser Krimis wurden hier einzeln auf die Schippe genommen. Durch Szenen wie, ein Badezimmer das urplötzlich zu einem Schlafzimmer wird, einem Menschen der am "Geruch" ein geruchloses Gift erkennt, aufgemalte Markierungen für die Person die gleich einem "zufälligem" Unfall zum Opfer fällt und in der letzten Minute präsentierte Charaktere die vorher gar nicht vorkamen wird das unfreiwillig komische Krimi Genre erstklassig auf die Schippe genommen.

Allen voran überzeugt aber die Leistung einzelner Schauspieler. Peter Sellers zähle ich nicht dazu. Der hat bedeutend bessere Sachen gemeistert. Die Leistung Alec Guinnes, David Nivens und vor allem Peter Falks, der im Film erwähnt als Double des Columbo Darstellers zu arbeiten, sind sehr lobenswert. Auch Truman Capote, einer der wichtigsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, gibt hier erstmalig sein Talent zur Schauspielerei preis und bietet sagenhaftes und nimmt sich teilweise selbst auf die Schippe. Sehr empfehlenswert!

Grüße
David
DavBen
Polizeimeister
Polizeimeister
 
Beiträge: 13
Registriert: Mi, 25.05.2011 00:14

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon COLUMBO DER GROßE » So, 26.06.2011 14:03


Da ich schon einmal wieder von den Toten erweckt worden bin, gebe ich doch auch hier einmal meine Sicht der Dinge zu Protokoll, wobei ich auf die Thesen meines Vorredners sehr detailliert und im selben Geiste kritisch eingehen werde. ( Ich hoffe es macht unserem „Neuling“ nichts aus.... :) )
Zuerst zu Deinem ersten Beitrag: Leider ist es mir verwehrt, Deiner These, Filme in früheren Zeiten seien quantitativ gesehen qualitätslos gewesen, auch nur ansatzweise zuzustimmen und das auch bei "genauem Überlegen". :)
Zum Ersten denke ich, ist Dein Argument, dass in der großen Masse viele Filme vorgekommen seien, die anspruchslos gewesen seien, und dafür umso mehr Klassiker
sich herausgebildet hätten, so dass das heutige Filmniveau, in dem eben weniger Klassiker
aber auch weniger schlechte Filme in die Kinos kämen, dem früherer Zeiten entspreche,
wenig überzeugend. Denn woher / aus welcher Quelle beziehst Du diese Informationen?
Ich denke Du beziehst Dich auf keine Quelle, sondern versuchst Deine Behauptungen durch
Deine Erfahrungen und Meinungen zu stützen, was aber kein Vorwurf an Dich darstellen soll.
Wer tut das nicht bei mancher Gelegenheit? Deine Aussage ist ja: In der Masse waren die Filme früher schlecht. Aber welche Zahlen sagen Dir das? Ein quantitatives Urteil erfordert immer auch Zahlen, die Du, so denke ich, nicht hast. Somit ist Dein Argument als belegbares Argument widerlegt, aber als Behauptung nicht.
Zum Zweiten will ich bei Deinen Erfahrungen und Meinungen, die Du in Deinem Beitrag ausführlich schilderst, bleiben.
Bud Spencer und Terence Hill. Unzählige Filme in den 70ern die für ein Massenpublikum bestimmt waren ohne jeglichen Anspruch oder Qualität.

Das sehe ich, als treuer Bud Spencer Anhänger, anders! :)
Du magst vielleicht in puncto Anspruch Recht haben, aber nicht in der qualitas!
Vier Fäuste für ein Halleluja hat Qualität, aber nicht durch irgend welche Filmtechnik, sondern durch die Qualität der Schauspieler. Ist das nicht auch eine Art von Qualität oder ist Qualität im Film nur Kamera-, Grafik- und Tonqualität?
Oder die Italowestern aus den 60ern

Nun kann ich Dich aber gar nicht verstehen! Im letzteren Fall kann ich Dir, was Anspruch angeht, zumindest folgen, doch hier überhaupt nicht mehr. Sergio Leone machte mit seinen ersten Dollar-Klassiker, obwohl er nur wenig Filmbudget zur Verfügung gestellt bekam, große Erfolge. Sie hatten Qualität, erst Recht, was die Kameraführung und die Szenendarstellung betrifft, aber auch die Schauspielerkunst war hervorragend; Anspruch hatten sie auch, nämlich kalt und realistisch im Gegensatz zu den amerikanischen Western zu sein. Diese Aussage ist also, was mich betrifft, nicht nachvollziehbar und, was die Qualität angeht, die man ja bemessen kann, auch falsch.
Bei den restlichen Punkten kann ich Dir aber wieder zustimmen, zumindest was die Frankensteinreihe betrifft.
Das alles waren Filme die ohne jeden Anspruch daherkamen und nur dazu da waren um Geld zu verdienen.

Eine Frage: Sage mir, welcher Film ist nicht hauptsächlich dazu da, kommerziell erfolgreich zu sein? Selbst Filme wie „Schindlers Liste“ sind zu obigen geschaffen.. Aber die andere Komponente, die künstlerische, ist auch bei jedem mehr oder weniger anzutreffen und für viele Regisseure wichtig. Und für Terence Hill, Bud Spencer, Ennio Morricone, Sergio Leone, Clint Eastwood ist die künstlerische Komponente ebenso wichtig wie die kommerzielle, zumindest denke ich das. Und zu Deiner Anekdote bezüglich „Eine Leiche zum Dessert“: Der Film war Monate lang sehr beliebt in den Kinos und wurde später weltberühmt.

Deine Kritik über das eigentliche Thema, „Eine Leiche Dessert“ dagegen halte ich für gut und richtig, auch ich sehe den Film so und muss sagen, dass Du die Mittel zur Ironie des Films gut herausgearbeitet hast. Dass der Film gen Ende sehr grotesk wird (man denke nur an den „Täter“...), mindert die Sehenswürdigkeit dieses Films jedoch nicht, wenn dies sie nicht sogar noch steigert.

Ein herzliches „Tschüss!“
von ]Columbo dem Großen. :neig:
COLUMBO LEBE HOCH!!! COLUMBO LEBE HOCH!!!
Benutzeravatar
COLUMBO DER GROßE
Ltd. Polizeidirektor
Ltd. Polizeidirektor
 
Beiträge: 354
Registriert: Fr, 31.07.2009 18:13
Wohnort: Köln

Re: Eine Leiche zum Dessert

Beitragvon crocodile » So, 06.09.2015 10:20


Gestern habe ich diesen Streifen erstmals genießen dürfen. Mein Fokus lag natürlich mehr auf Peter Falk, neben Peter Sellers liefert er meines Erachtens die beste Performance ab. Schußwaffe, Zigarette und Schlagfertigkeit ... kennt man ja von Columbo hehe. :)

Die ganze Zeit über fragte ich mich, wer die Synchronstimme von Falk sei? An Harald Juhnke habe ich dabei überhaupt nicht gedacht. War aber keine schlechte Wahl.
Das Rainer Brandt seine Finger im Spiel hatte, erkennt (und hört) man schnell. Weiß jemand ob zum Original hin viel verändert wurde?

Fazit: Eine witzige Parodie mit großartigen Schauspielern. Absolut empfehlenswert!
Benutzeravatar
crocodile
Inspektor
Inspektor
 
Beiträge: 3213
Registriert: Sa, 08.10.2011 10:25

Nächste


Zurück zu Schauspieler Peter Falk

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste